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Donnerstag, 28. Februar 2013

Gewinn von Rebuy

Dieses Jahr hatte ich auch schon bei einem Bloggewinnspiel Glück: und zwar auch Andrea's Produkttests. Zu gewinnen gab es einen 10 Euro Gutschein von Rebuy. Klasse - bei Rebuy kann man seine alten Bücher, CDs, DVDs usw. abgeben und bekommt auch noch eine Vergütung dazu. Im Gegenzug kann man da auch alles günstiger erwerben als im Laden. Also hatte ich zehn Euro. Das ist dabei rausgekommen:


Die DVD "Needful Things" (oder auf deutsch "In einer kleinen Stadt") von Stephen King. Ich habe das Buch geliebt und schon ewig nach einer bezahlbaren DVD gesucht. Und die hier kam nur 6 Euro, also passte das. Bin wirklich gespannt auf die Umsetzung.

Als zweites ist dann "Die Winterrose" bei mir angekommen. Wirklich ein ziemlicher Wälzer muss ich sagen, auf den ich auch gespannt bin. Er liegt jetzt auf dem "Noch zu lesen Stapel". Auf jeden Fall eine tolle Sache und ich freu mich vor allem über die DVD riesig.

Samstag, 23. Februar 2013

Woche 8 bei den 52 Buchfragen

Endlich ist Wochenende (ja schon wieder zur Hälfte rum) und es wird Zeit für die wöchentliche Frage über Bücher.
Diese Woche ist es:

Welches Buch möchtest du als nächstes Lesen?

Das wird wohl der "Heilige Bimbam" von Edmund Crispin werden.



Ein Krimi, auf den bin ich gespannt. Habe ich als E-Book von Blogg dein Buch erhalten und freue mich eigentlich schon drauf. Über Blogg dein Buch habe ich schon einige Bücher gelesen, die ich mir so nie gekauft hätte und dann richtig gut fand. Ich hoffe, das wird hier auch der Fall.

Dienstag, 19. Februar 2013

Leibnitz Knusperkeks mit Vollkorn

Leibnitz hatte bereits vor der Aktion des Krümelmonsters und dem goldenen Keks 500 Produkttester für die neue Variation " Leibnitz - Knusperkorn" gesucht. Ich hatte Glück und durfte dabei sein.
Eigentlich hätte ich das Paket bereits am Freitag gehabt, aber netterweise nehmen meine Nachbarn immer Pakete an und sind dann erst mal ewig nicht da. So hab ich meins erst Samstag Abend um sechs in den Händen halten dürfen.

So sah das Paket aus:

Ganz viele leckere Kekse und eine Trinkflasche. Was ich mit der soll weiß ich noch nicht - hat einer von euch dafür Verwendung?

Die neuen Kekse sind Ballaststoffhaltiger als die anderen Leibnitzkekse und sind zusammengesetzt aus einer Körnermischung, Schokolade und normalem Leibnitzkeks.



Sieht nicht nur lecker aus, sondern schmeckt auch noch lecker. Allerdings sind hier für 5 Kekse auch schon wieder 155 Kalorien zu Buche zu schlagen. Aber was solls, man gönnt sich ja sonst nix.

Die erste Tüte ist leider auch schon fast leer, der Rest dann erst mal in der Verwandtschaft verteilt. Empfehlen kann ich sie auf jeden Fall jetzt schon, gern auch an das Krümelmonster ^^

Sonntag, 17. Februar 2013

Es ist doch alles Holz was glänzt

Moment mal: Da stimmt was nicht mit der Überschrift.
Klar: Es muss doch heißen "Es ist nicht alles Holz was glänzt".

Auch falsch? Gar nicht, denn hier geht es um das Buch  "Es ist nicht alles Holz was glänzt" von Bertelsmann! das im Verlag wissenmedia erschienen ist.
Wie ich zu dem Buch gekommen bin? Ganz einfach: dank Blogg dein Buch darf ich es lesen und euch jetzt vorstellen.



Kurzbeschreibung
Amüsant überraschend informativ - Sprichwörtlich Gold wert sind Redewendungen, die unsere Sprache jeden Tag lebendiger, plastischer und treffender machen. Das zeigen die überraschenden, faszinierenden Ableitungen vieler Sprüche. Ein E-Book voll Humor, Witz und Esprit und einem vergnüglichen Blick in die Sprachgeschichte an fast 200 Beispielen. Werden Sie zum Sprachentdecker!

Meine Meinung:
Jeder verwendet sie: Sprichwörter. Sie sind aus unserem Sprachgebrauch eigentlich nicht mehr wegzudenken. Doch woher sie kommen, das wissen eigentlich die wenigstens. Ein paar kennt man noch, vielleicht weil man die Sendung Gallileo gesehen hat, in der vor ein paar Jahren einige Sprichwörter erklärt wurden. Aber die knapp 200 Beispiele bekommt man eher nicht zusammen.
Woher kommt: Sich einen hinter die Binde gießen, oder: Jemandem einen Korb geben.
Das wird alles in "Es ist nicht alles Holz was glänzt" wunderbar beschrieben. Manchmal gibt es sogar mehr als eine Erklärung, da kann man sich dann die aussuchen, die einem am meisten gefällt. Viele dieser Redewendungen kommen natürlich aus einer Zeit die längst vorbei ist - spiegeln aber immer noch einen Teil der Kultur damals wieder. Wenn wir heute aus dem Nähkästchen plaudern, dann vertrauen wir jemandem etwas persönliches, wenn nicht gar geheimes an. Denn früher versteckten Frauen in ihren Nähkästchen gern einmal geheime Briefe von einem Geliebten. Nicht ganz so alt ist der Otto Normalverbraucher - der Max Mustermann in der Marktforschung, der sogar in einem Nachkriegsfilm von Gert Fröbe verkörpert wurde.

Diese Sammlung an Sprichwörtern und Redewendungen ist wirlich klasse und entführt den Leser in die Geschichte der deutschen Sprache, ist jedoch nicht nur etwas für Sprachforscher, sondern für jedermann, der hinter die Kulissen sehen möchte. Kein unnützes Wissen möchte ich hier sagen, denn es ist wirklich spannend, wie sich gerade Redewendungen halten konnten, über Sachen, die es heutzutage schon lange nicht mehr gitb: Oder wann habt ihr jemanden gesehen, der mit einem Kerbholz in der Tasche über die Landstraße spazierte, oder gar jemanden, der aufs Rad gebunden wurde?

Samstag, 16. Februar 2013

Und schon ist Woche 7 bei den 52 Fragen

Und schon wieder ist eine Woche rum und es wird Zeit für die wöchentliche Frage in der Buchblogparade.
Dieses Woche:

Über welches Buch hast du deine letzte Rezension geschrieben?

Das ist ganz einfach: ich habe diese Woche meine Rezension über "Das Lied der Klagefrau" von Wolf Serno geschrieben. Die könnt ihr HIER nachlesen.

Die nächste wird dann auf jeden Fall über das Buch "Es ist nicht alles Holz was glänzt" sein.


Und der "Schrecksenmeister" von Walter Moers wartet ja auch noch. Ihr seht, ich hab da noch ein bisschen zu tun ^^

Donnerstag, 14. Februar 2013

Das Lied der Klagefrau

Durch den Weg zur Arbeit hab ich jetzt eigentlich immer genug Zeit zum Lesen, was sollte man in der Straßenbahn auch sonst machen (okay, neben WhatsApp mit meinen Eltern und Freunden).
Zu Weihnachten hatte ich das neue Buch von Wolf Serno "Das Lied der Klagefrau" bekommen. Ich hab es durch - also hier meine Eindrücke:

Inhalt:
Eine große Liebe, ein altes Unrecht und mysteriöse Todesfälle Göttingen, 1786. Die schöne Klagefrau Alena kommt mit ihrem Ehemann Julius in die Stadt. Julius will nach Jahrzehnten sein Medizinstudium wieder aufnehmen, um eine alte Schande zu tilgen: den unberechtigten, ehrverletzenden Verweis von der Universität. Doch das erneute Studium steht unter einem unheilvollen Stern, und Alena muss wie eine Löwin für Julius kämpfen. Für Wahrheit und Gerechtigkeit ...

Alena tut alles, um Julius den Rücken für sein Studium freizuhalten: Sie verdingt sich als Klagefrau und muss dennoch erleben, wie ihr Mann mit Spott und Häme übergossen wird. Damit nicht genug, mehren sich die Anzeichen für Julius Untreue. Tief verletzt zieht Alena sich zurück. Julius wiederum ist ebenso verzweifelt, denn in dem Hospiz, wo er als angehender Arzt arbeitet, sterben mehrere Patienten unter mysteriösen Umständen. Warum kann er die Kranken nicht retten? Und was hat es mit dem Kommilitonen Heinrich auf sich, der eigentlich Henrietta heißt und sich unsterblich in ihn verliebt? Im Mahlstrom aus Liebe und Hass, Treue und Intrige droht Alena unterzugehen ...


Meine Meinung:
In einer Zeit in der man nur als Mann und das auch noch als junger problemlos studieren konnte siedelt sich die Geschichte an. Es ist kurz vor dem neuen Jahrhundert und in Frankreich brodelt es gewaltig. Doch davon bekommt man in Göttingen kaum etwas zu spüren, maximal durch Briefe von Verwandten.
Auch Julius Klingenthal und Alena hören davon nur durch ihre Vermieterin die Witwe Vonnegut. Aber halt, Klingenthal heißt nicht mehr Klingenthal, sondern Abraham. Nur so war es möglich Alena trotz der verschiedenen Glaubensrichtungen zu heiraten und als über 50jähriger noch einmal an seiner alten Universität zu studieren.
Doch auch dieses Mal ist es nicht so einfach - das liebe Geld war schon damals Grundvoraussetzung zum Studieren. Es kommt heraus, dass Julius Abraham als Bauchredner sein Geld verdiente. Und so muss er sich nicht nur mit Geldsorgen herumplagen, sondern auch mit Sticheleien der Kommilitonen, auch wenn Julius ein hervorragender Student ist. Dann kommt auch noch Heinriche - ach nein Henrietta (die als Mann verkleidet studiert) und verliebt sich in Julius. Damit kommen noch Probleme mit Alena hinzu und im Hospital in dem er arbeitet sterben auf geheimnisvolle Art Menschen. Doch am Ende wird doch noch wieder alles gut, auch wenn es ein paar Leichen mehr gibt. (aber die gab es schon in den anderen Puppenspieler Romanen).

Dass es damals so schwer war zu studieren, kann man sich heute nicht mehr vorstellen, schon gar nicht als Frau. Aber selbstverständlich waren es damals die Priveligierten, die an den Universitäten lernten.
Der Roman ist aber wirklich so gut geschrieben, dass man sich in die Probleme aller gut hineinversetzen kann, die an dieser universitären Welt anders waren. Auch damals war Vitamin B wichtig und nur das hat Julius letztendlich mehrfach das Genick gerettet. Auch bei den Todesfällen im Hospitz. Daran war letztendlich ein alter Bekannter aus Julius erster Studienzeit verantwortlich. Doch spannend ist es, da man das erst ganz am Ende erfährt. Von daher lohnt sich das Lesen wirklich. Ich kann es nur empfehlen. Man muss auch nicht die beiden vorhergehenden Bücher gelesen haben um den Sinn zu verstehen. Es ist also auch als eigenständiges Buch richtig gut.

Dienstag, 12. Februar 2013

Bloomoon - neu bei BdB



bloomoon ist das neue Imprint für Jugendliteratur aus dem Hause arsEdition für Preteens ab zehn Jahren sowie für Junge Erwachsene. Ob einfühlsame 'Coming of Age'-Geschichte oder Liebesroman mit Social Media-Bezug, Humoriges aus dem Jungenalltag oder mitreißender Thriller mit Gänsehaut-Effekt - bloomoon ist bewusst vielfältig. Unsere Autoren beschreiben die Dinge aus ihrer jeweils eigenen Perspektive und öffnen dem Leser damit Türen zu anderen Erfahrungswelten. Durch welche er geht, ist ihm selbst überlassen - er kann sich mit unseren Büchern wegträumen in entlegene und skurrile Welten oder hierbleiben, ganz nah dran an der Wirklichkeit. Denn sowohl atemberaubende Biografien, fesselnde Thriller, leise Töne oder lautes Herzklopfen haben im neuen Imprint von arsEdition Platz.

Mehr Informationen und tolle Aktionen findet ihr auf www.bloomoon-verlag.de und www.facebook.com/bloomoonVerlag !

Aus dem aktuellen bloomoon-Verlagsprogramm wünsche ich mir aus allen Februar-Titeln, dass "Dance of Shadows" demnächst bei Blogg dein Buch präsentiert wird.

Sonntag, 10. Februar 2013

6. Woche bei den 52 Buchfragen

Und da ist die nächste Woche auch schon wieder rum. Das kann manchmal schneller gehen, als man Montags noch glaubt. Ab Mittwoch geht es dann eigentlich schon ganz schön schnell.

Von daher ist es jetzt wieder Zeit für die wöchentliche Buchfrage.

Welches Buch hast du zuletzt von deiner Wunschliste gekauft?

Wie schon mal geschrieben: So eine Buchwunschliste habe ich eigentlich nicht so wirklich. Aber wenn es ein Buch von so einer Liste war, dann war es: "Der Schrecksenmeister" von Walter Moers.


 Es ist der fünfte Band aus der Zamonien-Reihe. Es ist auch wieder eine Übersetzung von Hildegunst von Mythenmetz und eine kulinarische Erzählung, die wirklich wieder spannend zu lesen ist. Ich werde das Buch hier demnächst auch noch genauer vorstellen. ^^

Samstag, 9. Februar 2013

Ladyshave - Verbindung aus Venus und Oil




Ich durfte in einem Projekt bei for-me (endlich seit zwei Jahren mal wieder) den neuen Venus&Olaz Damenrasierer testen.
Seit ich meine Haare an den Beinen und unter den Armen entferne, benutze ich Venus-Rasierer. Okay, zwischenzeitlich dann im Sommer jetzt auch einen Epilierer, aber das lohnt im Winter nicht.
Auch einen Rasierer mit pflegenden Gelkissen hatte ich von Venus bereits. Aber mit Olaz ist es doch noch etwas anderes.




Es beginnt gleich mit der Verpackung. Im Starterpket ist der Rasierer, eine Klinge und eine Saugnapfhalterung fürs Bad enthalten. Früher war noch eine zweite Klinge drin, das find ich schade, dass das weggefallen ist. Dafür bekommt man die Verpackung jetzt besser auf. Früher musste man der Plastikverpackung mit der Schere auf den Leib rücken und auf die Finger aufpassen. Jetzt gibt es eine Lasche zum Öffnen und man kommt ganz leicht ran.



Der Rasierer selbst ist jetzt nicht mehr in blau, lila oder türkis gehalten, sondern in schönem goldgelb, wie die Gelkissen an der Klinge. Sobald man diese aus der Packung nimmt verbreitet sich ein angenehmer Duft von Milch und Honig. Der Rasierer ist auch ein wenig größer als mein alter, aber das macht ja nichts.





In der Handhabung ist er wie jede andere Nassrasierer auch zu gebrauchen. Allerdings kann in diesem Fall auch auf den Rasierschaum verzichtet werden. Die Gelkissen pflegen die Haut bereits beim Rasieren und hinterlassen eine leicht schleimige Schicht, die aber gut abzuwaschen geht.
An den Beinen funktioniert er einwandfrei, die Beine werden glatt und fühlen sich gepflegt an. Bei den Armbeugen und der Bikinizone sind mir die Gelkissen allerdings zu groß, gerade in meine Armbeuge komme ich damit nicht wirklich gut, was die Rasur da nicht gründlich macht. Und bei der Bikinizone sind klare Konturen damit auch sher schwierig.
Das ist aber auch das einzige, was ich bei der Rasur zu bemängeln habe.
Ein weiteres Manko sind allerdings die Preise für die neuen Klingen. Das ist schon ziemlich happig, wenn man bedenkt, dass eine Klinge je nach Nutzungshäufigkeit gerade mal einen Monat hält. Da kommt dann im Sommer doch wieder mein Epilierer ins Spiel.

Ansonsten ist er aber gut und wer einen neuen braucht, kann doch ruhigen Gewissens zugreifen.

Sonntag, 3. Februar 2013

Thomy Gratin Genuss


Über die Insider gab es ein neues Projekt was mich sehr angesprochen hat (nach Energie Drinks, Katzenfutter und Kaffee ^^) also endlich mal ein Projekt für mich. Ich esse wirklich gern auch Gratins und daher hab ich mich wirklich gefreut, als dann die Mail ankam, dass ich dabei bin und die Thomy Gratinsacuen testen darf.



Jetzt geht das Projekt so langsam dem Ende entgegen und ich hab meine Gratinwochenenden hinter mir. Deshalb möchte ich euch heute auch die verschiedenen Gratinsaucen vorstellen.


1.Thomy für Lachsgratin
Die Zubereitung ist ganz einfach. 2 - 3 Stücke Lachs in eine flache
 Auflaufform geben (ob der Fisch gefroren oder frisch ist, ist egal) und dann die Sauce darauf verteilen.

















Links seht ihr wie es aus dem Ofen kommt, rechts auf dem Teller angerichtet. Es schmeckt wirklich gut zu Reis, aber ich bin eben doch kein Fischfan. Aber ab und an mag es doch gehen.


2. Thomy für Brokkoli-Gratin
Auch hier ist die Zubereitung einfach. Der Brokkoli muss vorher aber in kleine Röschen gebrochen werden, die dann noch mal 2 Minuten ins kochenede Wasser müssen. Dann in der Auflaufform verteilen, die Sauce drüber geben  und mit 50 Gramm Käse bestreuen.


Der Brokkoli schmeckt in der Variante richtig gut und auch sehr frisch. Kann ich also nur empfehlen, wenn man es vegetarisch mag. Natürlich kann man die Gratins auch noch verfeinern, das ist kein Problem.


3. Thomy für Ofengeschnetzeltes
Da waren wir sehr gespannt drauf. Das Geschnetzelte muss vorher aber kurz in die Pfanne, wer Zwiebeln mit dazu möchte ist auch kein Problem, die dann einfach mitbraten. Allein die Champignons werden frisch geschnitten und kommen dann auf das Geschnetzelte in die Auflaufform. Dann noch die Sauce und Käse drüber und ab in den Ofen.










Links in der Auflaufform und rechts wieder angerichtet. Schmeckt toll zu Reis. Ich würde aber empfehlen mehr Geschnetzeltes zu nehmen als auf der Packung steht, damit auch zwei Leute gut davon satt werden. Ansonsten schmeckt es aber richtig gut.


4. Thomy für Nudelgratin
Das war das erste Gratin bei dem ich mich nicht an das Rezept auf der Packung gehalten habe, sondern eins Rezept aus dem kleinen Rezeptbuch, welches mit im Paket war, gehalten habe.
Und zwar hab ich das Nudelgratin mit Hackfleisch gemacht. Dazu das Hackfleisch (200 Gramm fand ich zu wenig, ich hab 500 genommen) mit Zwiebel anbraten und dann etwas Wasser und 2 EL Tomatenmark dazugeben. Die Nudeln wie auf der Verpackung angegeben kochen und dann beides in die Auflaufform. Mit der Sauce übergießen, Käse drauf und ab in den Ofen.











Die Kombination schmeckt wirklich sehr lecker und ist unser Favorit. Da kann man wirklich viel draus machen. Allein mit Schinken, wie es auf der Verpackung steht, schmeckt es bestimmt auch sehr gut, aber das haben wir noch nicht ausprobiert.


5. Thomy für Kartoffelgratin
Als letztes kommt die SAuce für Kartoffelgratin. Dafür muss man die Kartoffel in feine Schreiben hobeln (am besten mit dem Gurkenhobel) und dann in einer flachen Gratinform übereinander legen. Wir haben die Variante Elsass probiert. Da kommen noch Zwiebelringe und Schinkenspeckstückchen (beides angebraten) darüber. Dann die Sauce, etwas Schmand und Käse und wieder gehts in den Ofen.


Die Kartoffeln sind danach wirklich durch und es schmeckt sehr gut. Allerdings muss man wirklich mehr Kartoffeln nehmen als auf der Packung stehen, sonst wird man zu zweit mit einem guten Esser nicht satt. Aber lecker wars trotzdem.


Fazit:
Alles in allem sind die Gratinsaucen von Thomy wikrlich sehr zu empfehlen. Das Vorbereiten geht schnell und die Zutaten sind frisch. Die Verweildauer im Ofen liegt zwischen 25 und 45 Minuten und ist damit okay, aber auch nicht als ganz schnell zu bezeichnen. Auf jeden Fall schmeckt jede einzelne Sauce sehr gut. Leider bleibt immer etwas davon in der Verpackung kleben, wenn man sie ausgießt. Aber das ist bei anderen Sachen ja auch so, ich kann jedenfalls damit leben.
Und die Saucen kann ich auf jeden Fall weiter empfehlen.

Samstag, 2. Februar 2013

52 Wochen - 52 BuchFragen - Woche 5

Heute ist es wieder soweit. Die 5. Woche im Jahr ist schon rum (ging ja doch ziemlich schnell) und da kommt eine neue Buchfrage.
Diese Woche finde ich sie ganz schön schwierig - also hier ist sie:

Eine Serie die du gerne (weiter) lesen möchtest?

Das ist schwer zu sagen. Also eine Reihe, die ich gern noch lesen würde, wäre die Tribute von Panem Trilogie, auch wenn ich mir gerade nicht sicher bin, ob das wirklich eine Reihe ist.


Ansonsten finde ich Reihen persönlich nicht schlecht. Nur vergisst man immer das meiste schon wieder, bis das nächste Buch erscheint. Vielleicht muss man dann auch noch mal ganz von vorn anfangen um alles zu verstehen. Geht mir jedenfalls bei der Highlandsaga von Diana Gabaldon so.

Freitag, 1. Februar 2013

Mein Februar

Heute hat der Februar angefangen. Gleich zum Freitag früh musste ich zurück zu meinem Auto hetzen um noch pünktlich auf Arbeit zu kommen. Warum gibt es eigentlich Lautsprecher an den Haltestellen, wenn man trotzdem da steht und nichts weiß, weil keiner eine Durchsage macht. Aber vielleicht ist bei den DVB früh kurz nach sieben auch noch keiner da.
Auf jeden Fall hab ich meinen Arbeitsverrag bekommen. Zur Zeit ist es wirklich noch richtig viel zu tun alles neu und noch nicht koordiniert. Und ab und an macht es auch schon Spaß. Es ist Arbeit und ich bin vom Amt weg. Auf jeden Fall kann ich jetzt entspannter suchen und hoffentlich noch das richtig passende für mich finden.
Ansonsten wird der Februar eher ruhiger denke ich. Die Eissaison neigt sich doch langsam dem Ende entgegen, aber noch sind Mittwochs die Wettkämpfe. Mehr steht bei mir eigentlich auch nicht auf dem Programm. Vielleicht kommt noch was dazu, aber da schreib ich dann bestimmt drüber.

Also, habt einen schönen Februar ^^