Gestern war bei uns wieder Kultur angesagt. Alle zwei Jahre gibt es in Dresden des Tag der offenen Albertstadt. Das Besondere an der Alberstadt in Dresden ist, dass es das größte zusammenhängende Militärgelände in Deutschland war. Um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert war sie so gut wie fertig gestellt, mit Kasernen, Depots und sogar einer Kirche. Der einzigen Kirche in Deutschland übrigens, die wirklich für beide Konfessionen gebaut wurde. Und in der Garniosionkirche waren wir gestern. Der Blick vom Turm war unbeschreiblich schön, wir hatten ja auch Glück mit dem Wetter. Hier mal zwei Fotos, eins Richtung Fernsehturm und das andere Richtung Militährhistorisches Museum.
Dort waren wir dann auch noch und haben die
Militärkapelle der Schweden spielen hören (fragt mich jetzt aber bitte nicht
mehr welche das war ^^). Das klang wirklich gut. Das MHM selbst ist auch einen
Besuch wert. Endlich konnte man auch mal einen Blick in die neue Fachbibliothek
werfen, die sonst nicht für den Besucherverkehr geöffnet ist (nur mit
Voranmeldung ^^). Es war also doch ein aufregender Tag – und ein bisschen
Kultur ist doch auch was Feines.
Woah, Militärhistorisches Museum -- mag auch gehen... Mein Schwerpunkt im Studium war Geschichte des Kalten Krieges mit Schwerpunkt 40'er und 50'er... Da war Militärgeschichte natürlich auch ein Aspekt.
AntwortenLöschen(Was war übrigens Dein Schwerpunkt im Studium?)
So long,
Corinna