Das Jahr schreitet wirklich voran und es wird kalt (*bibber* zum Glück gibt es Heizungen). Auf Arbeit stehen schon alle Zeichen auf Weihnachten, auch wenn sich in meinem Inneren alles dagegen sträubt da vor dem ersten Advent dran zu denken. Aber man wird ja richtig mit der Nase drauf gestoßen und das nicht erst seit gestern, sondern schon seit Septmeber. Allerdings kann man jetzt nicht mehr die Augen davor verschließen. Immerhin erscheint am 23.11. unsere Adventsbeilage und da muss ich jetzt schon ganz schön ackern. Der erste Advent ist nicht mehr fern (dieses Jahr das erste Mal mit einem Formel 1 Rennen ^^) und die ersten Geschenke sind gekauft.
Es wird Winter. Jetzt fängt das Scheibenkratzen wieder an. Da bin ich dann frühs schon total k.o., aber was solls, ich brauch das Auto und zum Glück ist die Heizung da richtig gut.
Ansonsten ist für November nicht nicht viel geplant. Mein Schatz hat Geburtstag, aber um die Feier muss ich mich ja nicht kümmern ^^ Deshalb kann ich mich auf den Beginn der Eisschnelllaufsaison freuen und vorbereiten. Ab dem 5.11. steh ich wieder regelmäßig mit Stoppuhr an der Eisbahn (vielleicht darf ich auch mal wieder sprechen, da ist es wenigstens warm), aber draußen zu stehen, macht eigentlich mehr Spaß. Ich denk von den größeren Wettkämpfen berichte ich euch dann auch.
Das wars im Großen und Ganzen eigentlich auch. Der November wird also ziemlich übersichtlich (und der Dezember dann bestimmt vollgepackt - soviele Leute, die mit mir auf den Weihnachtsmarkt wollen ^^)
Montag, 31. Oktober 2011
Samstag, 29. Oktober 2011
Ich wurde getaggt ^^
Und zwar von der lieben Miahira. Auf den Tag hatte ich schon mal auf einem anderen Blog ein Auge geworfen (fragt mich aber nicht mehr auf welchem ^^) Also freu ich mich, den jetzt machen zu können.
1. Wie würdest du heißen, wenn du ein Junge geworden wärst?
Ich wäre ein Matti geworden (nein, kein Matthias, sondern ein richtiger Matti)
2. Kartoffelbrei mit oder ohne Stückchen?
Lieber mit Stückchen (obwohl ohne auch mal ganz lecker ist)
3. Socken an oder aus beim Schlafen?
Ich hab dicke Schlafsocken, also hab ich beim Schlafengehen welche an, aber irgendwann in der Nacht zieh ich sie aus.
Im Sommer dann aber keine Socken im Bett
4. Erdkunde oder Geschichte?
Oh, das ist eine schwere Frage. Ich mochte
beides. In Geo hab ich mündliches Abi (mit 1) gemacht und Geschichte
hab ich studiert ^^ (okay, das kommt vom Opa, der war Lehrer für beide
Fächer)
5. Regen oder Sonne?
Lieber Sonne, wenn ich drin bin kanns aber meinetwegen auch regnen
6. Land oder Stadt?
Ich bin ein Stadtkind, eine gewisse Menge Menschen müssen schon da sein. Land ist für mich Urlaub und Erholung
7. Welches Produkt (Lebensmittel) liegt bei dir nicht lange rum und landet sofort in deinem Magen?
Alles was Knabberzeugs oder Süßigkeiten heißt, das ist eigentlich relativ schnell alle
^^ der Tag hat Spaß gemacht
ich tagge Hummelmaus, mp3undlosgetestet und einfach mal alle, die noch mitmachen wollen ^^
Mittwoch, 26. Oktober 2011
100 neuen Bücher ^^
Ich hatte schon mal so einen ähnlichen Post mit den 100 Büchern, die man gelesen haben sollte - hier könnt ihr das noch mal nachlesen. Jetzt hab ich auf dem Blog von Das Sternenkind die Liste mit den 100 neusten Lieblingbüchern der Deutschen gefunden und musste doch gleich mal gucken, was ich von denen so gelesen hab. (fett geschrieben)
1. Suzanne Collins – Die Tribute von Panem: Tödliche Spiele
2. Stephenie Meyer – Biss zum Morgengrauen (liegt schon auf dem E-Reader - wird noch gelesen)
3. J. K. Rowling – Harry Potter und der Gefangene von Askaban (in deutsch und englisch)
2. Stephenie Meyer – Biss zum Morgengrauen (liegt schon auf dem E-Reader - wird noch gelesen)
3. J. K. Rowling – Harry Potter und der Gefangene von Askaban (in deutsch und englisch)
4. J. K. Rowling – Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (siehe das vorherige)
5. Walter Moers – Die Stadt der träumenden Bücher (so schön)
6. Michael Ende – Die unendliche Geschichte (auch als Film, aber das Buch ist klasse)
7. J. R. R. Tolkien – Der Herr der Ringe: Die Gefährten (*gähn* da war der Film besser)
8. Markus Zusak – Die Bücherdiebin9. Carlos Ruiz Zafon – Der Schatten des Windes
10. Cornelia Funke – Tintenherz
11. Ken Follet – Die Säulen der Erde (ja, war ganz in Ordnung, gibt aber bessere)
12. Kerstin Gier – Rubinrot (auch auf dem Reader, meine Mama schwärmt davon)
13. Daniel Glattauer – Gut gegen Nordwind
14. Jane Austen – Stolz und Vorurteil
5. Walter Moers – Die Stadt der träumenden Bücher (so schön)
6. Michael Ende – Die unendliche Geschichte (auch als Film, aber das Buch ist klasse)
7. J. R. R. Tolkien – Der Herr der Ringe: Die Gefährten (*gähn* da war der Film besser)
8. Markus Zusak – Die Bücherdiebin9. Carlos Ruiz Zafon – Der Schatten des Windes
10. Cornelia Funke – Tintenherz
11. Ken Follet – Die Säulen der Erde (ja, war ganz in Ordnung, gibt aber bessere)
12. Kerstin Gier – Rubinrot (auch auf dem Reader, meine Mama schwärmt davon)
13. Daniel Glattauer – Gut gegen Nordwind
14. Jane Austen – Stolz und Vorurteil
15. Patrick Süßkind – Das Parfüm (wirklich klasse - der Film wird dem Buch nicht gerecht)
16. J. K. Rowling – Harry Potter und der Stein der Weisen (Film und Buch, ja ich mag HP ^^)
17. Stephenie Meyer – Biss zum Ende der Nacht (liegt auf dem Reader, mal sehen wann ich dazu komme)
18. J. K. Rowling – Harry Potter und der Orden des Phönix (der darf in der Reihe nich fehlen ^^)
19. Cassandra Clare – City of Bones
20. Stephenie Meyer – Seelen
21. J. K. Rowling – Harry Potter und der Feuerkelch (der ist richtig klasse, hab ich auch grad als Hörbuch auf den Ohren)
22. Cecilia Ahern – P.S. Ich liebe Dich (hier hab ich glaub ich was verpasst ^^)
23. J. R. R. Tolkien – Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (noch der spannendste Teil, weil viel Action drin)
24. Stephenie Meyer – Biss zum Abendrot (und es liegt auf dem Reader)
25. Simon Beckett – Die Chemie des Todes (genial geschrieben, die Reihe ist besser als seine anderen Bücher)
26. Douglas Adams – Per Anhalter durch die Galaxis (auf Englisch ne echte HErausforderung, der hat ne blumige Sprache ^^)
27. Stieg Larsson – Verblendung
28. Marion Zimmer Bradley – Die Nebel von Avalon (klasse Buch)
29. Oscar Wilde – Das Bildnis des Dorian Gray (das will ich unbedingt noch lesen, habs aber noch nicht mal da)
30. Ally Condie – Die Auswahl
31. Diana Gabaldon – Feuer und Stein (der beste der ganzen Reihe, ich find die wurden immer unübersichtlicher)
32. J. R. R. Tolkien – Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (*gähn* die Bücher waren wirklich langatmig)
33. Donna W. Cross – Die Päpstin (muss ich noch)
34. Sebastian Fitzek – Die Therapie
35. Michael Ende – Momo
36. Khaled Hosseini – Drachenläufer
37. Kerstin Gier – Smaragdgrün (ja, das mag die Mama auch - und ich erst ^^)
38. J. R. R. Tolkien – Der kleine Hobbit
39. Stieg Larsson – Verdammnis
40. Audrey Niffenger – Die Frau des Zeitreisenden
41. J. K. Rowling – Harry Potter und der Halbblutprinz (^^)
42. Stephenie Meyer – Biss zur Mittagsstunde
43. Antoine de Saint-Exupery – Der kleine Prinz (welche Sprache? deutsch, englisch, spanisch?)
44. Dan Brown – Illuminati
45. Maggie Stiefvater – Nach dem Sommer
46. Astrid Lindgren – Ronja Räubertochter
47. Kerstin Gier – Saphirblau (so schön)
48. Anna Gavalda – Zusammen ist man weniger allein
49. Frank Schätzing – Der Schwarm
50. Cody McFayden – Die Blutlinie
51. Noah Gordon – Der Medicus (klasse Buch, wie alles von Gordon)
52. Dan Brown – Sakrileg (das einzige - hab mich vom Hype mitreißen lassen damals, aber ganz so überzeugt hat michs nicht)
53. Cassandra Clare – City of Glass
54. Christopher Paolini – Eragon: Das Vermächtnis der Drachenreiter
55. Tess Gerritsen – Die Chirurgin (ich liebe solche historischen Romane)
56. Arthur Golden – Die Geisha (Buch erst nach dem Film gelesen und fast eine 1 zu 1 Umsetzung - klasse)
57. Charlotte Bronte – Jane Eyre
58. Iny Lorentz – Die Wanderhure (die ganze Reihe ist klasse, auch wenn Iny Lorenz ein bisschen zu sehr gelobt wird - die Bücher ähneln sich sehr)
59. Patrick Rothfuss – Der Name des Windes
60. Johann Wolfgang Goethe – Faust (notgedrungen in der Schule)
61. Suzanne Collins – Die Tribute von Panem: Gefährliche Liebe
62. Daniel Glattauer – Alle sieben Wellen
63. Ursula Poznanski – Erebos
64. Antonia Michaelis – Der Märchenerzähler
65. Jodi Picoult – Beim Leben meiner Schwester
66. Sebastian Fitzek – Der Seelenbrecher
67. Umberto Eco – Der Name der Rose (sehr klassisches Buch)
68. Walter Moers – Die 13 1/2 Leben des Käpt`n Blaubär (will ich unbedingt - ich glaub ich wünschs mir zu Weihnachten)
69. Kerstin Gier – Die Mütter-Mafia
70. Kristin Cashore – Die Beschenkte
71. Stieg Larsson – Vergebung
72. Jostein Gaarder – Sofies Welt
73. Bettina Belitz – Splitterherz
74. Simone Elkeles – Du oder das ganze Leben
75. Friedrich Dürenmatt – Die Physiker (eins der wenigen guten Bücher, die wir in der Schule lesen mussten)
76. Nina Blazon – Faunblut
77. Akif Pirnicci – Felidae
78. Kai Meyer – Arkadien erwacht
79. Simon Beckett – Kalte Asche (dasselbe wie bei Chemie des Todes)
80. Rebecca Gable – Das Lächeln der Fortuna (wo sind denn die anderen aus der Waringham Saga - die ist so genial)
81. George Orwell – 1984
82. Isabel Abedi – Lucian
83. Cecila Ahern – Für immer vielleicht
84. Milan Kundera – Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (bla, gelesen, aber für mich zu - ja eben bla)
85. J. K. Rowling – Harry Potter und die Kammer des Schreckens (auf die hab ich gewartet ^^)
86. Paulo Coelho – Veronika beschließt zu sterben
87. Bram Stoker – Dracula
88. P. C. & Christin Cast – Gezeichnet
89. John Boyne – Der Junge im gestreiften Pyjama
90. David Safier – Mieses Karma
91. Cody McFayden – Der Todeskünstler
92. Terry Pretchett – Gevatter Tod
93. Suzanne Collins – Die Tribute von Panem: Flammender Zorn
94. Anne Frank – Das Tagebuch der Anne Frank (wunderbares Buch)
17. Stephenie Meyer – Biss zum Ende der Nacht (liegt auf dem Reader, mal sehen wann ich dazu komme)
18. J. K. Rowling – Harry Potter und der Orden des Phönix (der darf in der Reihe nich fehlen ^^)
19. Cassandra Clare – City of Bones
20. Stephenie Meyer – Seelen
21. J. K. Rowling – Harry Potter und der Feuerkelch (der ist richtig klasse, hab ich auch grad als Hörbuch auf den Ohren)
22. Cecilia Ahern – P.S. Ich liebe Dich (hier hab ich glaub ich was verpasst ^^)
23. J. R. R. Tolkien – Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (noch der spannendste Teil, weil viel Action drin)
24. Stephenie Meyer – Biss zum Abendrot (und es liegt auf dem Reader)
25. Simon Beckett – Die Chemie des Todes (genial geschrieben, die Reihe ist besser als seine anderen Bücher)
26. Douglas Adams – Per Anhalter durch die Galaxis (auf Englisch ne echte HErausforderung, der hat ne blumige Sprache ^^)
27. Stieg Larsson – Verblendung
28. Marion Zimmer Bradley – Die Nebel von Avalon (klasse Buch)
29. Oscar Wilde – Das Bildnis des Dorian Gray (das will ich unbedingt noch lesen, habs aber noch nicht mal da)
30. Ally Condie – Die Auswahl
31. Diana Gabaldon – Feuer und Stein (der beste der ganzen Reihe, ich find die wurden immer unübersichtlicher)
32. J. R. R. Tolkien – Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (*gähn* die Bücher waren wirklich langatmig)
33. Donna W. Cross – Die Päpstin (muss ich noch)
34. Sebastian Fitzek – Die Therapie
35. Michael Ende – Momo
36. Khaled Hosseini – Drachenläufer
37. Kerstin Gier – Smaragdgrün (ja, das mag die Mama auch - und ich erst ^^)
38. J. R. R. Tolkien – Der kleine Hobbit
39. Stieg Larsson – Verdammnis
40. Audrey Niffenger – Die Frau des Zeitreisenden
41. J. K. Rowling – Harry Potter und der Halbblutprinz (^^)
42. Stephenie Meyer – Biss zur Mittagsstunde
43. Antoine de Saint-Exupery – Der kleine Prinz (welche Sprache? deutsch, englisch, spanisch?)
44. Dan Brown – Illuminati
45. Maggie Stiefvater – Nach dem Sommer
46. Astrid Lindgren – Ronja Räubertochter
47. Kerstin Gier – Saphirblau (so schön)
48. Anna Gavalda – Zusammen ist man weniger allein
49. Frank Schätzing – Der Schwarm
50. Cody McFayden – Die Blutlinie
51. Noah Gordon – Der Medicus (klasse Buch, wie alles von Gordon)
52. Dan Brown – Sakrileg (das einzige - hab mich vom Hype mitreißen lassen damals, aber ganz so überzeugt hat michs nicht)
53. Cassandra Clare – City of Glass
54. Christopher Paolini – Eragon: Das Vermächtnis der Drachenreiter
55. Tess Gerritsen – Die Chirurgin (ich liebe solche historischen Romane)
56. Arthur Golden – Die Geisha (Buch erst nach dem Film gelesen und fast eine 1 zu 1 Umsetzung - klasse)
57. Charlotte Bronte – Jane Eyre
58. Iny Lorentz – Die Wanderhure (die ganze Reihe ist klasse, auch wenn Iny Lorenz ein bisschen zu sehr gelobt wird - die Bücher ähneln sich sehr)
59. Patrick Rothfuss – Der Name des Windes
60. Johann Wolfgang Goethe – Faust (notgedrungen in der Schule)
61. Suzanne Collins – Die Tribute von Panem: Gefährliche Liebe
62. Daniel Glattauer – Alle sieben Wellen
63. Ursula Poznanski – Erebos
64. Antonia Michaelis – Der Märchenerzähler
65. Jodi Picoult – Beim Leben meiner Schwester
66. Sebastian Fitzek – Der Seelenbrecher
67. Umberto Eco – Der Name der Rose (sehr klassisches Buch)
68. Walter Moers – Die 13 1/2 Leben des Käpt`n Blaubär (will ich unbedingt - ich glaub ich wünschs mir zu Weihnachten)
69. Kerstin Gier – Die Mütter-Mafia
70. Kristin Cashore – Die Beschenkte
71. Stieg Larsson – Vergebung
72. Jostein Gaarder – Sofies Welt
73. Bettina Belitz – Splitterherz
74. Simone Elkeles – Du oder das ganze Leben
75. Friedrich Dürenmatt – Die Physiker (eins der wenigen guten Bücher, die wir in der Schule lesen mussten)
76. Nina Blazon – Faunblut
77. Akif Pirnicci – Felidae
78. Kai Meyer – Arkadien erwacht
79. Simon Beckett – Kalte Asche (dasselbe wie bei Chemie des Todes)
80. Rebecca Gable – Das Lächeln der Fortuna (wo sind denn die anderen aus der Waringham Saga - die ist so genial)
81. George Orwell – 1984
82. Isabel Abedi – Lucian
83. Cecila Ahern – Für immer vielleicht
84. Milan Kundera – Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (bla, gelesen, aber für mich zu - ja eben bla)
85. J. K. Rowling – Harry Potter und die Kammer des Schreckens (auf die hab ich gewartet ^^)
86. Paulo Coelho – Veronika beschließt zu sterben
87. Bram Stoker – Dracula
88. P. C. & Christin Cast – Gezeichnet
89. John Boyne – Der Junge im gestreiften Pyjama
90. David Safier – Mieses Karma
91. Cody McFayden – Der Todeskünstler
92. Terry Pretchett – Gevatter Tod
93. Suzanne Collins – Die Tribute von Panem: Flammender Zorn
94. Anne Frank – Das Tagebuch der Anne Frank (wunderbares Buch)
95. Astrid Lindgren – Pippi Langstrumpf (ich habe sie als Kind geliebt und liebe sie immer noch)
96. Bernhard Schlink – Der Vorleser (kein Pflichtbuch, hab ich freiwillig gelesen)
97. Kerstin Gier – Für jede Lösung ein Problem
98. Christiana F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
99. Otfried Preußler – Krabat
100. Lauren Oliver – Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an
97. Kerstin Gier – Für jede Lösung ein Problem
98. Christiana F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
99. Otfried Preußler – Krabat
100. Lauren Oliver – Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an
Ja, da bin ich mit 36 Büchern besser als bei den anderen 100. Aber ist viel Harry Potter dabei und andere richtig gute Bücher nicht. Ist eben sehr subjektiv zu sehen, aber irgendwie mag ich solche Listen ^^
Dienstag, 25. Oktober 2011
Es wollen zwei auf Reisen gehn'
Dshini hat mich mal wieder glücklich gemacht.
Ehrlich, ich muss sagen – dieses Mal hat es echt lang gedauert von der
Wunscherfüllung (Anfang Mai) bis jetzt. Letzten Freitag kam endlich das
Päckchen mit meiner Wunsch-DVD. Sind auch gleich
zwei Filme drauf: Die Fahrt nach Bamsdorf und Abenteuer in Bamsdorf. Zwei
meiner absoluten Lieblingsfilme als ich klein war. Die Fahrt nach
Bamsdorf sogar noch schön in schwarz/weiß (da kommt auch das Lied aus
der Titelzeile her ^^).
Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung, dass die
Filme so kurz waren, aber es sind ja Kinderfilme und bei knapp 40
Minuten passt das schon für Kinder. Die Abenteuer in Bamsdorf sind knapp 20
Minuten länger. Auf jeden Fall ist es schön, die
beiden Filme wieder mal zu sehen, wobei mir die Fahrt nach Bamsdorf
fast noch ein bisschen besser gefällt. Es ist einfach richtig schön, wie
Toni als großer Bruder verspricht aufzupassen und dann doch die kleine
Schwester im Zug vergisst.
Die beiden Filme kann ich auf jeden Fall auch allen empfehlen
Labels:
Abenteuer in Bamsdorf,
Dshini.net,
DVD,
Fahrt nach Bamsdorf
Montag, 24. Oktober 2011
Erinnerung: Mein erstes Gewinnspiel
Seit Ende September läuft mein erstes Gewinnspiel - und das noch bis Ende der Woche (28.10. 23:59 Uhr).
Leider hat bis jetzt noch keiner dran teilgenommen (wenn ihr rechts in der Sidebar auf das Bild mit den chinesischen Schriftzeichen klickt, kommt ihr zu den Bedingungen oder ihr klickt einfach hier)
Ich finds ein bisschen schade, weil ich mir echt Mühe gegeben habe, aber vielleicht reizt sowas selbstgemachtes gar nicht. Ich leg also für einen zweiten Gewinner noch ein kleines Überraschungspäckchen oben drauf (was drin ist, wird noch nicht verraten, ist ja eine Überraschung ^^).
Hier noch mal die Regeln:
Aber jetzt mal zu den Regeln:
1.Mitmachen darf jeder, der regelmäßiger Leser meines Blogs ist (neue Leser sind natürlich herzlich willkommen). Dafür einfach einen Kommentar unter dem Post hier verfassen, mit welchem Namen ihr mich über GFC verfolgt und eure Mailadresse.
Denn fürs Verfolgen gibt es Lose. 2 Lose für die Teilnehmer, die mir bis zum 26.09. bereits gefolgt sind und 1 Los für alle Neuverfolger (damit will ich meinen treuen Lesern einen kleinen Bonus geben)
2. Schreibt einen Blogbeitrag über mein Gewinnspiel (reine Gewinnspielblogs sind ausgeschlossen). Dafür bekommt ihr noch mal 1 Los. Einfach den Link zu eurem Blogpost unten in die Kommentare schreiben.
Und wer jetzt noch wissen will, was da steht: Viel Glück!
Leider hat bis jetzt noch keiner dran teilgenommen (wenn ihr rechts in der Sidebar auf das Bild mit den chinesischen Schriftzeichen klickt, kommt ihr zu den Bedingungen oder ihr klickt einfach hier)
Ich finds ein bisschen schade, weil ich mir echt Mühe gegeben habe, aber vielleicht reizt sowas selbstgemachtes gar nicht. Ich leg also für einen zweiten Gewinner noch ein kleines Überraschungspäckchen oben drauf (was drin ist, wird noch nicht verraten, ist ja eine Überraschung ^^).
Hier noch mal die Regeln:
Aber jetzt mal zu den Regeln:
1.Mitmachen darf jeder, der regelmäßiger Leser meines Blogs ist (neue Leser sind natürlich herzlich willkommen). Dafür einfach einen Kommentar unter dem Post hier verfassen, mit welchem Namen ihr mich über GFC verfolgt und eure Mailadresse.
Denn fürs Verfolgen gibt es Lose. 2 Lose für die Teilnehmer, die mir bis zum 26.09. bereits gefolgt sind und 1 Los für alle Neuverfolger (damit will ich meinen treuen Lesern einen kleinen Bonus geben)
2. Schreibt einen Blogbeitrag über mein Gewinnspiel (reine Gewinnspielblogs sind ausgeschlossen). Dafür bekommt ihr noch mal 1 Los. Einfach den Link zu eurem Blogpost unten in die Kommentare schreiben.
Und wer jetzt noch wissen will, was da steht: Viel Glück!
Samstag, 22. Oktober 2011
Schon wieder Abschied nehmen
Das
Leben ist kurz – das wissen wir alle. Für kleine Hamster ist das Leben
noch kürzer, leider. Das musste ich jetzt wieder feststellen, als diese
Woche mein kleines Hamstermädchen
gestorben ist. Es war abzusehen, denn sie war schon zwei einhalb Jahre
alt, aber traurig war es trotzdem. Noch ein letztes Mal über das Fell
streicheln – das war wirklich schwer. Aber es lässt sich ja nicht
ändern. Am Wochenende wird dann auch der Käfig abgebaut
– das Gefühl ist schon komisch, den da so stehen zu sehen und keiner
kommt lustig die Treppen raufgeflitzt und will noch einen Mehlwurm.
Aber
das Leben geht weiter – mein Hamsterchen hat einen schönen Platz im
Garten bekommen und ich hab ja noch viele schöne Fotos von ihr. ^^
Dienstag, 18. Oktober 2011
Märchen einmal anders
Ich liebe Märchen, hab sie als Kind gern vorgelesen
bekommen, hab ungefähr 10 Märchenbücher zu Hause. Die Oma hat mich
russischen Märchen näher gebracht, meine Eltern und die anderen
Großeltern allen anderen europäischen Märchen. Auch chinesische
und japanische hab ich zu Hause. Und ehrlich? Wenn ich nicht
einschlafen kann, erzähle ich mir gern selbst Märchen – nicht laut,
sondern nur im Kopf, aber das entspannt mich. Mein liebstes Märchen ist
Hänsel und Gretel. Allerdings hab ich jetzt eine Version
gefunden, die ganz und gar nicht ruhig ist, sondern ziemlich aufregend.
In einer „Sehr dunklen und GRIMMigen Geschichte“
erzählt Adam Gidwitz das Märchen von Hänsel und Gretel neu und ziemlich blutig.
Aus diesem Grund hakt er sich als Erzähler auch auf den ersten Seiten
häufig in das Geschehen ein und fragt nach ob noch
Kinder im Zimmer sind – vor allem vor etwas brutaleren Stellen. Denn
Hänsel und Gretel werden nicht nur in den Ofen geschoben, sondern auch
geköpft, in Monster verwandelt und verlieren Körperteile, bis dann am
Ende wie in jedem guten Märchen wieder alles gut
wird. Auf ihrem Weg durch die Welt (denn Hänsel und Gretel sind gar
nicht die Kinder eines Holzfällers, sondern Königskinder) müssen sie
also viele Gefahren bestehen, bevor alles gut wird. Die Hexe kommt
selbstverständlich mit vor, aber auch das Märchen der
sieben Schwaben (ach nein Schwalben ^^) und der Teufel mit den drei
goldenen Haaren haben ihren Teil in der Geschichte. Und was darf bei
einem Märchen auch nicht fehlen? Klar, ein Drache. Wie der kommt bei
Hänsel und Gretel nicht vor? Ab jetzt schon. Hänsel
und Gretel seh ich seither mit anderen Augen.
Schade war nur, dass die 246 Seiten so schnell
ausgelesen waren. Gut, davon waren einige durch gestalterische Mittel
auch nicht voll beschrieben, aber das Lesen ging wirklich ratz fatz und
spannend war es auch. Durch die Einschübe des Autoren
wird die Geschichte außerdem noch aufgelockert.
Die Geschichte von Hänsel und Gretel ist etwas
lockeres für Zwischendurch und auch Märchenliebhabern zu empfehlen. Ich
mochte das Buch auf jeden Fall. Auch zum Vorlesen eignet es sich gut,
allerdings sollten wirklich keine jüngeren Kinder
im Zimmer sein. Das in den Ofen schieben der Hexe hab ich als Kind gut
verarbeiten können, aber ich weiß nicht, wie es mit abgeschlagenen
Köpfen aussieht. Daher erst für ältere Kinder und jung gebliebene
Erwachsene zu empfehlen.
Sonntag, 16. Oktober 2011
Das neue Militärhistorische Museum Dresden
Letzten Freitag wurde es endlich wieder eröffnet - das Militärhistorische Museum in Dresden. Seit 2004 wurde es nach den Plänen von Daniel Libeskind umgebaut und nun ragt ein riesiger Keil aus den historischen Mauern.
Schon als Kind war ich regelmäßig im Armeemuseum - einfach aus dem Grund, weil meine Mama in der Fachbibliothke da arbeitete (und auch heute noch arbeitet). Die Ausstellung damals kannte ich richtig gut, bin ich doch oft durchs Museum geflitzt. Umso gespannter war ich natürlich darauf, was draus geworden ist.
Die Umbauten haben mein Papa und ich regelmäßig verfolgt und schnell war uns klar, dass der Keil schrecklich aussieht. Aber die Allgemeinheit wird ja nicht gefragt.
Nach also 7 Jahren Umbauzeit und grandiosen 62,4 Mio. Euro Baukosten ist es endlich fertig. Mit über 10.000 Exponaten ist es auch bedeutend größer, als es jemals war.

Also war ich gleich am Samstag da. Der erste Tag für die Allgemeinheit. Den Andrang fand ich schon nicht schlecht, aber es gibt eben viele, die ewig nicht mehr da waren und sich jetzt neu orientieren müssen (okay, und die es noch ausnutzen wollen, dass es noch keine Eintrittspreise gibt).
Aber Orientierung ist ein gutes Stichwort, denn die verliert man doch mal schnell. Die alte Aufteilung im Gebäude ist durch den Keil dahin, so dass ich mich ganz neu orientieren musste. Wir habeb mit der Chronologie Militärgeschichte 1300-1914 angefangen. Die Chronologien (es gibt noch 1924-1945 und 1945 bis heute) sind in den alten Teilen des Gebäude untergebracht. Es gibt bedeutend mehr Exponate als früher, was mir wirklich gut gefällt, dafür die Stellung der Vitrinen weniger. Es ist ziemlich verwinkelt und spätestens bei 1914-1945 hab ich das Gefühl nicht alles gesehen zu haben, weil ich einmal abgebogen bin und nicht noch mal zurück wollte. Das ist auch für das Aufsichtspersonla viel schwieriger. Dafür gibt es aber weniger freistehende Exponate als früher. Die großen Exponate sind auch weniger geworden und teilweise noch nicht beschriftet (wenn ich die "Faule Magd" (eine alte Kanone) nicht von früher kennen würde, hätte ich das nicht gewusst, das gleiche gilt für den Brandtaucher). Panzer und ähnliches sind jetzt auf dem Freigelände - also draußen zu bewundern (ehrlich das haben wir gestern gar nicht geschafft).
Im Keil selbst sind dann der Themenparcours und die Sonderausstellungen. Die schrägen Wände machen einen allerdings ganz wuschig. Ich hatte so nach drei Stunden das erst mal das Gefühl überfordert zu sein von allen Exponaten und den Wänden.
Interessant sind die Ausstellungen "Spiel und Krieg", "Tiere im Krieg" und die "Formation der Körper". Gleich danach kommen "Mode und Krieg" und "Musik im Krieg". Hier wird man anders als in den Chronologien nciht Exponaten erschlagen, und es ist viel übersichtlicher, weil einfach viel weniger da ist und es auch nicht so verwinkelt ist (trotzdem sind die Chronologien nicht schlecht).
Technik und Zerstörung und Leiden waren jetzt nicht so meins und so wirklich alles funktioniert auch noch nicht. So sollte der Besucher selbst erleben, wie es im Krieg roch - aber das funktionierte nicht. Und auch einige interaktive Exponate und Videos waren noch nicht einwandfrei.
Ansonsten kann ich aber doch einen Besuch empfehlen. Aber bringt viel Zeit mit - oder mehrere Tage. Nach kanpp 4 1/2 Stunden war ich echt fertig. Aber einen Gang in die Keilspitze hab ich mir dann doch noch gegönnt. Die Aussicht ist klasse, aber leider von der Konstruktion etwas gestört.
Bis Ende des Jahres ist der Eintritt auch noch frei - also es lohnt sich wirklich.


Schon als Kind war ich regelmäßig im Armeemuseum - einfach aus dem Grund, weil meine Mama in der Fachbibliothke da arbeitete (und auch heute noch arbeitet). Die Ausstellung damals kannte ich richtig gut, bin ich doch oft durchs Museum geflitzt. Umso gespannter war ich natürlich darauf, was draus geworden ist.
Die Umbauten haben mein Papa und ich regelmäßig verfolgt und schnell war uns klar, dass der Keil schrecklich aussieht. Aber die Allgemeinheit wird ja nicht gefragt.
Nach also 7 Jahren Umbauzeit und grandiosen 62,4 Mio. Euro Baukosten ist es endlich fertig. Mit über 10.000 Exponaten ist es auch bedeutend größer, als es jemals war.
Also war ich gleich am Samstag da. Der erste Tag für die Allgemeinheit. Den Andrang fand ich schon nicht schlecht, aber es gibt eben viele, die ewig nicht mehr da waren und sich jetzt neu orientieren müssen (okay, und die es noch ausnutzen wollen, dass es noch keine Eintrittspreise gibt).
Aber Orientierung ist ein gutes Stichwort, denn die verliert man doch mal schnell. Die alte Aufteilung im Gebäude ist durch den Keil dahin, so dass ich mich ganz neu orientieren musste. Wir habeb mit der Chronologie Militärgeschichte 1300-1914 angefangen. Die Chronologien (es gibt noch 1924-1945 und 1945 bis heute) sind in den alten Teilen des Gebäude untergebracht. Es gibt bedeutend mehr Exponate als früher, was mir wirklich gut gefällt, dafür die Stellung der Vitrinen weniger. Es ist ziemlich verwinkelt und spätestens bei 1914-1945 hab ich das Gefühl nicht alles gesehen zu haben, weil ich einmal abgebogen bin und nicht noch mal zurück wollte. Das ist auch für das Aufsichtspersonla viel schwieriger. Dafür gibt es aber weniger freistehende Exponate als früher. Die großen Exponate sind auch weniger geworden und teilweise noch nicht beschriftet (wenn ich die "Faule Magd" (eine alte Kanone) nicht von früher kennen würde, hätte ich das nicht gewusst, das gleiche gilt für den Brandtaucher). Panzer und ähnliches sind jetzt auf dem Freigelände - also draußen zu bewundern (ehrlich das haben wir gestern gar nicht geschafft).
Im Keil selbst sind dann der Themenparcours und die Sonderausstellungen. Die schrägen Wände machen einen allerdings ganz wuschig. Ich hatte so nach drei Stunden das erst mal das Gefühl überfordert zu sein von allen Exponaten und den Wänden.
Interessant sind die Ausstellungen "Spiel und Krieg", "Tiere im Krieg" und die "Formation der Körper". Gleich danach kommen "Mode und Krieg" und "Musik im Krieg". Hier wird man anders als in den Chronologien nciht Exponaten erschlagen, und es ist viel übersichtlicher, weil einfach viel weniger da ist und es auch nicht so verwinkelt ist (trotzdem sind die Chronologien nicht schlecht).
Technik und Zerstörung und Leiden waren jetzt nicht so meins und so wirklich alles funktioniert auch noch nicht. So sollte der Besucher selbst erleben, wie es im Krieg roch - aber das funktionierte nicht. Und auch einige interaktive Exponate und Videos waren noch nicht einwandfrei.
Ansonsten kann ich aber doch einen Besuch empfehlen. Aber bringt viel Zeit mit - oder mehrere Tage. Nach kanpp 4 1/2 Stunden war ich echt fertig. Aber einen Gang in die Keilspitze hab ich mir dann doch noch gegönnt. Die Aussicht ist klasse, aber leider von der Konstruktion etwas gestört.
Bis Ende des Jahres ist der Eintritt auch noch frei - also es lohnt sich wirklich.
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Deos so weit das Auge reicht
Na gut, nicht ganz so weit, aber ich habe in der letzten Woche zwei Deos zugeschickt bekommen. Das eine ist das "Pink Kiss" von Dusch Das young style. Dieses habe ich über die Facebook Seite von DM als Produkttester bekommen.
Passend zum Namen ist die Dose pink mit vielen Kussmündern darauf. Auf den ersten Blick hätte ich es mir wohl nciht gekauft, denn ich hatte einen sehr süßlichen Duft erwartet. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Der Duft ist eher fruchtig und frisch, geht mehr ins säuerliche, was mir persönlich aber richtig gut gefällt. Antitranspirant soll das Deo auch sein und siehe da, immerhin ein bisschen wirkt es (probiert mit einem T-Shirt, eine Fleece-Jacke und einer Wetterjacke - braucht man ja bei dem Wetter). Auf jeden Fall hab ich dann irgendwann doch geschwitzt, aber unter den Armen doch nicht so sehr wie ich erwartet hatte - und es roch immer noch gut.
Für ca. 1,75 € ist es auch nicht zu teuer und wer will kann ja passend gleich das Duschbad mit dazu kaufen.
Das zweite Deo habe ich über friendstipp.eu bekommen und zwar das "Rexona Women Crystal" in der praktischen Reisegröße mit 35 ml Inahlt.
Das Spray ist wirklich schön klein und passt gut in die Handtasche. Der Geruch ist sehr dezent, etwas seifig fast, also nicht so frisch, aber auch nicht ganz so aufdringlich. Es schützt wirklich vor Deospuren an schwarzer Kleidung, ich hab jedenfalls nichts gesehen, als ich es unter meinem schwarzen Shirt benutzt hab. Antitranspirant wirkt es auch, ungefähr genauso gut, wie das Dusch Das Deo. Mit über 2 Euro Kaufpreis ist es aber schon etwas teurer im Preis, obwohl mich das bisher auch nicht abgehalten hat, immerhin benutze ich regelmäßig Deos von Rexona.
In dem Fall würde ich aber trotzdem das DDD (ich liebe Alliterationen ^^) vorziehen, weil es einfach frischer ist und mich auch im Winter ein bisschen an den Frühling erinnert.
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Dienstag, 11. Oktober 2011
Musik hören auf dem BlackBerry
Das Projekt mit dem BlackBerry nähert sich so langsam seinem Ende. Ich
muss sagen, es hat wirklich Spaß gemacht mal was technisches zu Testen.
Dass wir das Testgerät behalten dürfen, freut mich natürlich noch mehr.
Aber noch ist es nicht
zu Ende und ich hab noch was, worüber ich euch berichten kann. Und zwar
über das Musikhören mit dem BlackBerry. Das Aufspielen ist auf jeden
Fall sehr einfach. Entweder man entnimmt die Speicherkarte (wenn man
eine hat) und spielt die Musik gleich darauf,
oder man schließ das BB an einen PC an und übernimmt die Musik mit dem
Mediamanager auf das Smartphone. Und dann kann man den Mediaplayer auf
dem BB aufrufen. Das geht ganz einfach, indem man die Taste oben auf dem
BlackBerry drückt.
Dort entscheidet man sich, ob man Musik hören will, Videos schauen oder Voice-Memos aufnehmen will. Klickt man mit dem Trackpad auf "Musik", erscheint eine Auswahl, ob man alle Titel hören möchte, oder nur einzelne nach Sänger oder Genre sortiert.
Klickt man jetzt wieder auf einen der Menüpunkte, erscheint eine Titelliste und dort kann man sich einen aussuchen, der dann abgespielt wird (danach folgen die Titel erst mal in alphabetischer Reihenfolge, das kann man aber auch ändern).
(*hust* und jetzt wisst ihr auch, was ich für Musik höre ^^ - aber nicht nur, da gibts noch mehr, fing eben nur mit "A" an)
Die Tonwiedergabe ist extrem gut, das hätte ich bei einem Handy nicht erwartet (aber bitte an die, die das Lesen und gern ihr Handy in der Bahn oder Bus laut aufdrehen - das nervt ^^). Nein der Klang ist klasse und wer seine Mitbürger nicht nerven will, der greift zu den mitgelieferten Kopfhörern. Die sind für meine Ohren allerdings zu groß, deshalb finde ich es gut, dass die Kopfhörer den selben Anschluss haben, wie die von meinem MP3-Player und ich damit auch mein In-ear Hörer anschließen kann. Da macht Musikhören gleich noch viel mehr Spaß (obwohl ich das mit meinem Handy eher selten mache).
Also das BlackBerry ist ein kleines Klangwunder, da kann mein altes Handy schon mal gar nicht mithalten. Ein Radio hat es dafür leider nicht, aber es gibt ja Apps, die das ausgleichen.
Dort entscheidet man sich, ob man Musik hören will, Videos schauen oder Voice-Memos aufnehmen will. Klickt man mit dem Trackpad auf "Musik", erscheint eine Auswahl, ob man alle Titel hören möchte, oder nur einzelne nach Sänger oder Genre sortiert.
Klickt man jetzt wieder auf einen der Menüpunkte, erscheint eine Titelliste und dort kann man sich einen aussuchen, der dann abgespielt wird (danach folgen die Titel erst mal in alphabetischer Reihenfolge, das kann man aber auch ändern).
(*hust* und jetzt wisst ihr auch, was ich für Musik höre ^^ - aber nicht nur, da gibts noch mehr, fing eben nur mit "A" an)
Die Tonwiedergabe ist extrem gut, das hätte ich bei einem Handy nicht erwartet (aber bitte an die, die das Lesen und gern ihr Handy in der Bahn oder Bus laut aufdrehen - das nervt ^^). Nein der Klang ist klasse und wer seine Mitbürger nicht nerven will, der greift zu den mitgelieferten Kopfhörern. Die sind für meine Ohren allerdings zu groß, deshalb finde ich es gut, dass die Kopfhörer den selben Anschluss haben, wie die von meinem MP3-Player und ich damit auch mein In-ear Hörer anschließen kann. Da macht Musikhören gleich noch viel mehr Spaß (obwohl ich das mit meinem Handy eher selten mache).
Also das BlackBerry ist ein kleines Klangwunder, da kann mein altes Handy schon mal gar nicht mithalten. Ein Radio hat es dafür leider nicht, aber es gibt ja Apps, die das ausgleichen.
Dienstag, 4. Oktober 2011
Guðjón Ólafssons Zeitreise als Laborratte - Blogg dein Buch
Über Blogg dein Buch hat mir der litteraturverlag roland hoffmann die Möglichkeit gegeben den Titel: "Guðjón Ólafssons Zeitreise als Laborratte" zu lesen und eine Rezension zu schreiben.
Über den Inhalt:
Der Schriftsteller Gudjón Ólaffson erwacht im Krankenhaus, ohne Sprache und ohne Erinnerung daran, wie und warum er dorthin gekommen ist. Sein Vater hilft ihm, den Weg zurück in die Wirklichkeit zu finden, doch um welche Wirklichkeit geht es eigentlich?
Ganz allmählich gewinnt Gudjón seine Sprache wieder und findet heraus, dass Helena, die ihm sein Vater als Lebensgefährtin vorstellt, und er in Island von einem Forscher am europäischen Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz einem durch Medikamente unterstützten Experiment unterzogen worden sind, bei dem es um Zeitreisen in die Vergangenheit ging. (Klappentext des Buches)
Meine Meinung zum Buch:
Im Gorßen und Ganzen spielen in diesem Buch nur zwei Personen eine Hauptrolle: Gudjón und Helena. Auch Nebenrollen gibt es wenige: Gudjóns Vater, seinen Arzt, Gudjóns Freund Trausti, der Hinzugekommene und ein paar Personen, die einen einzigen Auftritt haben.
Also sehr überschaulich meiner Meinung nach und das Buch braucht auch nicht mehr handelnde Akteure, denn die Schreibweise an sich ist schon ziemlich kompliziert, was den Einstieg ins Buch sehr schwierig gemacht hat.
Genau wie Gudjón versteht man am Anfang die Sprache nicht - es reihen sich einfach Buchstaben aneinander. Man kennt die Menschen nicht, die um Gudjón herum sind, aber nur, weil er sie nicht kennt. Manche lernt man auch öfter als einmal kennen.
Gudjóns Weg zurück in ein normales Leben, erleben wir als Leser also hautnah mit und genauso wie es für ihn schwierig ist, sich zurechtzufinden, genauso schwer macht es uns der Autor. (weshalb der erste Teil des Buches wohl "Vergessen" heißt)
Erst im zweiten Teil des Buches wird alles ein wenig übersichtlicher. Gudjón und Helena gehen eigene getrennte Wege und doch deuten sich immer wieder "Parallelen" an (wie auch der zweite Teil betitelt ist). Während Helena verzweifelt versucht ihrem Job als Übersetzerin zu bewältigen, taucht Gudjón in die Literatur seiner Kindheit. Beide gehen Abends aus (Gudjón zum ersten Mal) und während Helena Sex wollte, sich dann aber dagegen entscheidet, kommt Gudjón zum Zug.
Die nächsten Abschnitte sind wesentlich kürzer: Nehmen die ersten beiden ungefähr die Hälfte der insgesamt 248 Seiten ein, erwarten den Leser jetzt 3 Abschnitte.
Außerdem wird jetzt einiges klarer dargestellt. Hat der Leser in den ersten Teilen noch Probleme die einzelnen Handlungsstränge zu unterscheiden - was ist jetzt Realität, Vergangenheit und wirklich mit Gudjón passiert, oder doch nur eine Vision, weiß man es in den letzten drei Abschnitten genau. Die Wolke, die sich in die Köpfe der handelnden Personen geschlichen hat, löst sich im Kopf des Lesers auf und alles wird klar. Hier wird auch endlich deutlich, warum Gudjón im Titel als Laborratte bezeichnet wird.
Alles in allem ist das Buch wirklich gut, was ich am Anfang nicht gedacht hätte. Die ersten Seiten sind verwirrend, so als hätte man selbst das Gedächtnis verloren. Aber mit der Zeit wird einiges klarer. Der Autor lässt viele historische Tatsachen (Visionen) einfließen, die spannend zu lesen sind. Neben dem historischen Teil nimmt aber auch die Physik einen großen Teil ein. Bei den teilweise doch sehr ausfürhlichen Erklärungen der Physik (allein mit Schrödingers Katze konnte ich was anfangen) musste ich aufpassen, das Buch nicht aus der Hand zu legen. Sobald aber die Zusammenhänge verständlich sind ist das Buch klasse und ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen (was ich auch nicht gemacht habe) Die Flucht aus der Welt eines Medikamentes, war einfach zu spannend. Vor allem wie die Nebenfiguren, die am Anfang so banal schienen mit in diese Forschung mit eingebunden sind.
Ich muss sagen: Obwohl der Einstieg recht schwer war, lohnt es sich doch zu lesen ^^
Noch mal danke an Blogg dein Buch und den litteraturverlag roland hoffmann, die es mir möglich gemacht haben, das Buch zu lesen (ich denke normalerweise hätte ich es nicht in die Hand genommen, aber man muss eben doch mal etwas riskieren).
Diesen Titel und auch alle anderen aus dem litteraturverlag roland hoffmann könnt ihr hier bestellen.
Über den Inhalt:
Der Schriftsteller Gudjón Ólaffson erwacht im Krankenhaus, ohne Sprache und ohne Erinnerung daran, wie und warum er dorthin gekommen ist. Sein Vater hilft ihm, den Weg zurück in die Wirklichkeit zu finden, doch um welche Wirklichkeit geht es eigentlich?
Ganz allmählich gewinnt Gudjón seine Sprache wieder und findet heraus, dass Helena, die ihm sein Vater als Lebensgefährtin vorstellt, und er in Island von einem Forscher am europäischen Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz einem durch Medikamente unterstützten Experiment unterzogen worden sind, bei dem es um Zeitreisen in die Vergangenheit ging. (Klappentext des Buches)
Meine Meinung zum Buch:
Im Gorßen und Ganzen spielen in diesem Buch nur zwei Personen eine Hauptrolle: Gudjón und Helena. Auch Nebenrollen gibt es wenige: Gudjóns Vater, seinen Arzt, Gudjóns Freund Trausti, der Hinzugekommene und ein paar Personen, die einen einzigen Auftritt haben.
Also sehr überschaulich meiner Meinung nach und das Buch braucht auch nicht mehr handelnde Akteure, denn die Schreibweise an sich ist schon ziemlich kompliziert, was den Einstieg ins Buch sehr schwierig gemacht hat.
Genau wie Gudjón versteht man am Anfang die Sprache nicht - es reihen sich einfach Buchstaben aneinander. Man kennt die Menschen nicht, die um Gudjón herum sind, aber nur, weil er sie nicht kennt. Manche lernt man auch öfter als einmal kennen.
Gudjóns Weg zurück in ein normales Leben, erleben wir als Leser also hautnah mit und genauso wie es für ihn schwierig ist, sich zurechtzufinden, genauso schwer macht es uns der Autor. (weshalb der erste Teil des Buches wohl "Vergessen" heißt)
Erst im zweiten Teil des Buches wird alles ein wenig übersichtlicher. Gudjón und Helena gehen eigene getrennte Wege und doch deuten sich immer wieder "Parallelen" an (wie auch der zweite Teil betitelt ist). Während Helena verzweifelt versucht ihrem Job als Übersetzerin zu bewältigen, taucht Gudjón in die Literatur seiner Kindheit. Beide gehen Abends aus (Gudjón zum ersten Mal) und während Helena Sex wollte, sich dann aber dagegen entscheidet, kommt Gudjón zum Zug.
Die nächsten Abschnitte sind wesentlich kürzer: Nehmen die ersten beiden ungefähr die Hälfte der insgesamt 248 Seiten ein, erwarten den Leser jetzt 3 Abschnitte.
Außerdem wird jetzt einiges klarer dargestellt. Hat der Leser in den ersten Teilen noch Probleme die einzelnen Handlungsstränge zu unterscheiden - was ist jetzt Realität, Vergangenheit und wirklich mit Gudjón passiert, oder doch nur eine Vision, weiß man es in den letzten drei Abschnitten genau. Die Wolke, die sich in die Köpfe der handelnden Personen geschlichen hat, löst sich im Kopf des Lesers auf und alles wird klar. Hier wird auch endlich deutlich, warum Gudjón im Titel als Laborratte bezeichnet wird.
Alles in allem ist das Buch wirklich gut, was ich am Anfang nicht gedacht hätte. Die ersten Seiten sind verwirrend, so als hätte man selbst das Gedächtnis verloren. Aber mit der Zeit wird einiges klarer. Der Autor lässt viele historische Tatsachen (Visionen) einfließen, die spannend zu lesen sind. Neben dem historischen Teil nimmt aber auch die Physik einen großen Teil ein. Bei den teilweise doch sehr ausfürhlichen Erklärungen der Physik (allein mit Schrödingers Katze konnte ich was anfangen) musste ich aufpassen, das Buch nicht aus der Hand zu legen. Sobald aber die Zusammenhänge verständlich sind ist das Buch klasse und ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen (was ich auch nicht gemacht habe) Die Flucht aus der Welt eines Medikamentes, war einfach zu spannend. Vor allem wie die Nebenfiguren, die am Anfang so banal schienen mit in diese Forschung mit eingebunden sind.
Ich muss sagen: Obwohl der Einstieg recht schwer war, lohnt es sich doch zu lesen ^^
Noch mal danke an Blogg dein Buch und den litteraturverlag roland hoffmann, die es mir möglich gemacht haben, das Buch zu lesen (ich denke normalerweise hätte ich es nicht in die Hand genommen, aber man muss eben doch mal etwas riskieren).
Diesen Titel und auch alle anderen aus dem litteraturverlag roland hoffmann könnt ihr hier bestellen.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Mein Oktober
Mein September war ja doch sehr ereignisreich. Ich denke mein Oktober wird da nicht so. Jedenfalls ist noch nicht wirklich viel geplant.
Der Herbst hat nun endgültig angefangen und die Tage werden kürzer (das macht das Aufstehen frühs nicht leichter) und kälter wirds auch. Mein Kollege auf Arbeit pfeift jetzt immer:
"Der Herbst steht auf der Leiter und mal die Blätter an"
Kennt ihr das Lied auch. Ich musste allerdings den kompletten Liedtext googeln, weil er mir partout nicht einfallen wollte. Wobei mir persönlich "Bunt sind schon die Wälder" eigentlich besser gefällt.
Ich denke es wird im Oktober ein paar schöne Herbstspaziergänge geben, wenn mein Freund dann am Wochenende da ist.
Außerdem werde ich mal wieder eine Freundin besuchen, die Anfang September Mama geworden ist und die leider bald wegziehen, weil ihr Mann eine Stelle in Leipzig bekommen hat (na wenigstens nicht ganz so weit weg).
Ja, dann läuft ja auch noch mein Gewinnspiel. Bin schon ganz aufgeregt, wer denn gewinnt ^^ Aber noch habt ihr ja Zeit (bis Ende Oktober).
Es steht ja auch schon der Glühwein und Pfefferkuchen in den Läden. Aber ehrlich vor Mitte November brauch ich das nicht (Glühwein vertrag ich dank der Sulfide sowieso nicht wirklich gut und Pfefferkuchen ist was für Weihnachten). Aber was solls, es geht eben auf Jahresende zu. Sollte ich mir schon Gedanken um Geschenke machen?
Der Herbst hat nun endgültig angefangen und die Tage werden kürzer (das macht das Aufstehen frühs nicht leichter) und kälter wirds auch. Mein Kollege auf Arbeit pfeift jetzt immer:
"Der Herbst steht auf der Leiter und mal die Blätter an"
Kennt ihr das Lied auch. Ich musste allerdings den kompletten Liedtext googeln, weil er mir partout nicht einfallen wollte. Wobei mir persönlich "Bunt sind schon die Wälder" eigentlich besser gefällt.
Ich denke es wird im Oktober ein paar schöne Herbstspaziergänge geben, wenn mein Freund dann am Wochenende da ist.
Außerdem werde ich mal wieder eine Freundin besuchen, die Anfang September Mama geworden ist und die leider bald wegziehen, weil ihr Mann eine Stelle in Leipzig bekommen hat (na wenigstens nicht ganz so weit weg).
Ja, dann läuft ja auch noch mein Gewinnspiel. Bin schon ganz aufgeregt, wer denn gewinnt ^^ Aber noch habt ihr ja Zeit (bis Ende Oktober).
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