Am Samstag und Sonntag hat es, trotz anstehender Demos am 13.2., einige Mannschaften in unsere schöne Elbstadt gezogen. Und der Fluss war auch der Namensgeber für den Pokal. Bereits zum 18. Mal wurde der letztes Wochenende in Dresden vergeben. Bereits zum 18. Mal dabei – der Deventer Eisclub aus den Niederlanden. Neben drei Mannschaften aus Dresden, waren Sportler aus Berlin, Erfurt, Chemnitz, Chrimitschau und Mylau angereist.
Bei sonnigem Wetter gings am Samstag los mit zwei Einzelstrecken. Die Sportler der Altersklassen 10-13 schlugen sich beachtlich auf Strecken über 100, 200, 300, 500 und 1000 Meter. Nach diesem ersten Wettkampftag und dem untypischen Wetter führte die erste Mannschaft aus Dresden in der Pokalwertung. In der Einzelstreckenwertung war aber so gut wie noch alles offen.
Am Sonntag dann das typische Elbe-Pokal-Wetter. Es fing an zu schneien und das nicht gerade wenig. Zum Glück gab es viele Väter an der Eisbahn und ungefähr genauso viele Schneeschieber. Trotzdem musste der erste Start um eine halbe Stunde verschoben werden. Damit der Zeitplan aber eingehalten werden konnte, wurden aus den Einzelläufen Massenläufe. Spannung pur für die Eltern an der Bahn, viel Spaß für die Sportler und auch beim Kampfgericht.
Im Anschluss an die Massenläufe (es hatte da übrigens aufgehört zu schneien) gab es dann noch die Staffelläufe, also wieder viele Sportler auf der Bahn.
Letztendlich war die erste Mannschaft aus Dresden siegreich und nahm den Pokal in der Gesamtwertung entgegen. In den Einzelwertungen waren die Ergebnisse sehr gemischt, es führten da nicht nur die Dresdner Sportler.(alle Ergebniss auf www.kufenflitzer.de)
is´ leider ein wenig weit weg, klingt aber nach einer schönen Verantstaltung zum Mitfiebern;-)
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