Jetzt ist das Galaxy TabPro S schon eine Woche bei mir und wir konnten uns einen ersten Eindruck machen.
Von Außen macht das Tablet/Laptop einen richtig guten Eindruck. Es ist hochwertig verarbeitet. Insgesamt wiegt es 1,1 Kilo, was etwas schwerer ist als andere Tablets aber leichter als die meisten Laptops. Auch die Tastatur ist genial für ein Tablet. Sie ist leichtgängig und hat schöne große Tasten (sogar für die Wurstfinger meines Mannes). Also ein Pluspunkt.
Allerdings ist die Tastatur ins Case integriert und wenn man das Tablet als Tablet nutzen möchte und das Case aufklappt, liegt die Tatstatur ungeschützt nach unten. Klarer Minuspunkt für mich.
Das Ein- und Ausschalten geht schnell. Auch das Laden dauert nicht allzu lange und die Akkulaufzeit von 600 Minuten kann ich bestätigen. Das Tablet hat zwei Modi - Desktop und Laptop. Eine schöne Sache, wenn man wie ich noch nicht an die Windows Kacheln gewöhnt ist. Aber man findet sich schnell zurecht und auch der Appstore ist übersichtlich (was ich wörtlich meine, denn allzuviele Apps gibt es für Windows leider nicht).
Worauf ich noch kurz eingehen möchte hier: Es wirbt damit ein Laptop Ersatz zu sein - blöd nur, dass das Office Paket anders als zum Beispiel bei Windows Surface Produkten NICHT!!!! mit dabei ist. Nur die Testversion, was mir unterwegs gar nichts bringt. Die wollte ich bei einem Preis von über 1000 Euro nicht auch noch erwerben und bei den Surface Produkten geht es ja auch.
Fazit nach der ersten Woche: Es ist ein gutes Produkt ein schönes Tablet, hat aber wirklich Verbesserungspotential.
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Donnerstag, 14. Juli 2016
Donnerstag, 7. Juli 2016
Das Samsung Galaxy TabPro S 12.0 Wi-Fi ist angekommen
Über die Insider habe ich die Möglichkeit bekommen das neue Samsung Galaxy TabPro S zu testen. Da wir schon länger mit dem Gedanken gespielt haben uns ein Windows Tablet als Laptopersatz zuzulegen, kam der Test gerade Recht, denn die Dinger sind wirklich ziemlich preisintensiv. Wir werden das Tab zu Hause, unterwegs und mein Mann auch auf Arbeit nutzen. Also schauen wir mal, was es kann.
Gestern war es dann soweit und das Paket kam an.
So sehen die beiden Varianten aus. Auf dem oberen Bild die Tablet Version im Vergleich mit meinem Galaxy S3. Unten dann im Case zusammen mit der Tastatur. Was uns gleich aufgefallen ist, ist die gute Verarbeitung. Allerdings ist die Nutzung als Tablet allein im Case nicht so einfach, da die Tatstatur dann beim Aufklappen nach unten zeigt und sie damit nicht mehr geschützt ist. Aber gerade unterwegs nutzt man es doch mal eher als Tablet. und ohne das Case möchte ich es nicht mitnhemen. Na wir werden sehen, wir stehen ja noch am Anfang des Tests ^^
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Freitag, 22. November 2013
Gut verpackt - das S-Cover
Nachdem ich euch im letzten Post das Samsung Galaxy Note3 etwas näher vorgestellt habe, soll heute die passende Hülle dazu im Mittelpunkt stehen: das S-Cover.
Passend zum Note3 habe ich es in weiß bekommen (und weiß ist immer noch keine Farbe). Außerdem hat es, wie das Note3 selbst, eine schöne Lederoptik
Was kann das S-Cover denn, was andere Hüllen nicht können? Ganz einfach,das S-Cover schützt das Handy anders als andere Hüllen. Das Smartphone wird nämlich nicht einfach reingelegt oder geschoben, sondern die Rückseite des S-Covers wird anstelle der Rückabdeckung am Smartphone befestigt, so bleibt das Note3 richtig schön dünn. Die Aussparung für die Kamera ist natürlich drin, sodass Fotos gemacht werden können und das auch, wenn das Cover geschlossen ist. Denn durch ein Sichtfenster kann man einen Teil des Bildschirms aktivieren und von da aus auch die Kamera steuern. Durch dieses Fenster (auf der Vorderseite) wird ein Teil des Bildschirms aktiviert, wenn man den Einschalter kurz betätigt. Darüber kann man dann die Kamera steuern oder Aktionsmemos schreiben und auf den MP3-Player zugreifen ohne das Cover zu öffnen.



Den Hintergrund kann man auch in der Farbe anpassen, was ich sehr schön finde. Da es weiß nicht gab, habe ich mich für den Kontrast entschieden.
Wenn das Cover geöffnet wird, dann geht der Bildschirm automatisch an. Das find ich praktisch, weil man dann doch gleich Zugriff auf alles hat. Allerdings muss man es ganz umklappen, wenn man etwas schreiben möchte (jedenfalls, wenn man wie ich beide Hände benutzt. Das hat den Nachteil, dass das Cover dann nicht mehr richtig schließt und ich das Smartphone erst mal auf die Vorderseite legen muss, damit es wieder ganz anliegt. Find ich schade, aber bisher geht es. Ob es das dauerhaft aushält, kann ich jetzt leider noch nicht sagen.
Bis auf das kleine Manko ist das S-Cover für mich eine gute Erfindung und schön zu nutzen - besser als die meisten Hüllen, die es für Smartphones gibt.
Passend zum Note3 habe ich es in weiß bekommen (und weiß ist immer noch keine Farbe). Außerdem hat es, wie das Note3 selbst, eine schöne Lederoptik
Was kann das S-Cover denn, was andere Hüllen nicht können? Ganz einfach,das S-Cover schützt das Handy anders als andere Hüllen. Das Smartphone wird nämlich nicht einfach reingelegt oder geschoben, sondern die Rückseite des S-Covers wird anstelle der Rückabdeckung am Smartphone befestigt, so bleibt das Note3 richtig schön dünn. Die Aussparung für die Kamera ist natürlich drin, sodass Fotos gemacht werden können und das auch, wenn das Cover geschlossen ist. Denn durch ein Sichtfenster kann man einen Teil des Bildschirms aktivieren und von da aus auch die Kamera steuern. Durch dieses Fenster (auf der Vorderseite) wird ein Teil des Bildschirms aktiviert, wenn man den Einschalter kurz betätigt. Darüber kann man dann die Kamera steuern oder Aktionsmemos schreiben und auf den MP3-Player zugreifen ohne das Cover zu öffnen.
Den Hintergrund kann man auch in der Farbe anpassen, was ich sehr schön finde. Da es weiß nicht gab, habe ich mich für den Kontrast entschieden.
Wenn das Cover geöffnet wird, dann geht der Bildschirm automatisch an. Das find ich praktisch, weil man dann doch gleich Zugriff auf alles hat. Allerdings muss man es ganz umklappen, wenn man etwas schreiben möchte (jedenfalls, wenn man wie ich beide Hände benutzt. Das hat den Nachteil, dass das Cover dann nicht mehr richtig schließt und ich das Smartphone erst mal auf die Vorderseite legen muss, damit es wieder ganz anliegt. Find ich schade, aber bisher geht es. Ob es das dauerhaft aushält, kann ich jetzt leider noch nicht sagen.
Bis auf das kleine Manko ist das S-Cover für mich eine gute Erfindung und schön zu nutzen - besser als die meisten Hüllen, die es für Smartphones gibt.
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