Jetzt ist das Galaxy TabPro S schon eine Woche bei mir und wir konnten uns einen ersten Eindruck machen.
Von Außen macht das Tablet/Laptop einen richtig guten Eindruck. Es ist hochwertig verarbeitet. Insgesamt wiegt es 1,1 Kilo, was etwas schwerer ist als andere Tablets aber leichter als die meisten Laptops. Auch die Tastatur ist genial für ein Tablet. Sie ist leichtgängig und hat schöne große Tasten (sogar für die Wurstfinger meines Mannes). Also ein Pluspunkt.
Allerdings ist die Tastatur ins Case integriert und wenn man das Tablet als Tablet nutzen möchte und das Case aufklappt, liegt die Tatstatur ungeschützt nach unten. Klarer Minuspunkt für mich.
Das Ein- und Ausschalten geht schnell. Auch das Laden dauert nicht allzu lange und die Akkulaufzeit von 600 Minuten kann ich bestätigen. Das Tablet hat zwei Modi - Desktop und Laptop. Eine schöne Sache, wenn man wie ich noch nicht an die Windows Kacheln gewöhnt ist. Aber man findet sich schnell zurecht und auch der Appstore ist übersichtlich (was ich wörtlich meine, denn allzuviele Apps gibt es für Windows leider nicht).
Worauf ich noch kurz eingehen möchte hier: Es wirbt damit ein Laptop Ersatz zu sein - blöd nur, dass das Office Paket anders als zum Beispiel bei Windows Surface Produkten NICHT!!!! mit dabei ist. Nur die Testversion, was mir unterwegs gar nichts bringt. Die wollte ich bei einem Preis von über 1000 Euro nicht auch noch erwerben und bei den Surface Produkten geht es ja auch.
Fazit nach der ersten Woche: Es ist ein gutes Produkt ein schönes Tablet, hat aber wirklich Verbesserungspotential.
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Donnerstag, 14. Juli 2016
Donnerstag, 7. Juli 2016
Das Samsung Galaxy TabPro S 12.0 Wi-Fi ist angekommen
Über die Insider habe ich die Möglichkeit bekommen das neue Samsung Galaxy TabPro S zu testen. Da wir schon länger mit dem Gedanken gespielt haben uns ein Windows Tablet als Laptopersatz zuzulegen, kam der Test gerade Recht, denn die Dinger sind wirklich ziemlich preisintensiv. Wir werden das Tab zu Hause, unterwegs und mein Mann auch auf Arbeit nutzen. Also schauen wir mal, was es kann.
Gestern war es dann soweit und das Paket kam an.
So sehen die beiden Varianten aus. Auf dem oberen Bild die Tablet Version im Vergleich mit meinem Galaxy S3. Unten dann im Case zusammen mit der Tastatur. Was uns gleich aufgefallen ist, ist die gute Verarbeitung. Allerdings ist die Nutzung als Tablet allein im Case nicht so einfach, da die Tatstatur dann beim Aufklappen nach unten zeigt und sie damit nicht mehr geschützt ist. Aber gerade unterwegs nutzt man es doch mal eher als Tablet. und ohne das Case möchte ich es nicht mitnhemen. Na wir werden sehen, wir stehen ja noch am Anfang des Tests ^^
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Freitag, 17. Februar 2012
Der Test mit dem Schwitzen
Ich teste jetzt schon seit einiger Zeit das Hidro Fugal Deo dank des
Lisa Freundeskreis.
Die erste Härteprobe hatte es, als bei uns an der Eisbahn der Elbepokal stattfand. Elbepokal ist ein Wettkampf bei uns an der Eisschnelllaufbahn, der über zwei Tage geht (sprich das komplette Wochenende). Ich bin als Kampfrichter ehrenamtlich tätig und das heißt eben nicht nur neben der Bahn stehen und Zeiten nehmen, nein, leider auch die Bahnbegrenzung legen, das kann bei einer 333 Meter Bahn ziemlich lang dauern und immer schön in die Knie usw. Da wir auch dicke Jacken anhaben (wir sehen aus wie die Michelinmännchen in rot ^^) schwitzt man dann doch. Zusätzlich zum Wettkampf gibt es Samstags noch eine kleine Feier für Trainer, Kampfrichter und Sponsoren. Normalerweise geht man dann noch mal nach Hause und duscht. Ich bin wie jedes Jahr mit einem Kumpel (der andere konnte zeitlich leider nicht) da geblieben, weil uns die Zeit zu knapp war. Sonst nehm ich immer ein Deo mit, aber da hab ich drauf verzichtet. Und ich hab auch wirklich nicht nach Schweiß gerochen, zwar auch nicht mehr ganz tau frisch, aber nach fünf Stunden Kampfrichten kann man das nicht erwarten, aber eben nicht unangenehm nach Schweiß. Und das fand ich klasse.
Bei normalen Alltagssituationen, wie im Außendienst durch die Gegend laufen, rein ins Auto und wieder raus, hilft das Hidrofugal auch. Mich hat es jedenfalls überzeugt, auch wenn mir manchmal ein frischer Duft noch fehlt. Für alle die Neurodermitis usw. haben, kann ich sagen, dass das Deo sehr gut verträglich ist, ich hatte jedenfalls keine Probleme. ^^
Die erste Härteprobe hatte es, als bei uns an der Eisbahn der Elbepokal stattfand. Elbepokal ist ein Wettkampf bei uns an der Eisschnelllaufbahn, der über zwei Tage geht (sprich das komplette Wochenende). Ich bin als Kampfrichter ehrenamtlich tätig und das heißt eben nicht nur neben der Bahn stehen und Zeiten nehmen, nein, leider auch die Bahnbegrenzung legen, das kann bei einer 333 Meter Bahn ziemlich lang dauern und immer schön in die Knie usw. Da wir auch dicke Jacken anhaben (wir sehen aus wie die Michelinmännchen in rot ^^) schwitzt man dann doch. Zusätzlich zum Wettkampf gibt es Samstags noch eine kleine Feier für Trainer, Kampfrichter und Sponsoren. Normalerweise geht man dann noch mal nach Hause und duscht. Ich bin wie jedes Jahr mit einem Kumpel (der andere konnte zeitlich leider nicht) da geblieben, weil uns die Zeit zu knapp war. Sonst nehm ich immer ein Deo mit, aber da hab ich drauf verzichtet. Und ich hab auch wirklich nicht nach Schweiß gerochen, zwar auch nicht mehr ganz tau frisch, aber nach fünf Stunden Kampfrichten kann man das nicht erwarten, aber eben nicht unangenehm nach Schweiß. Und das fand ich klasse.
Bei normalen Alltagssituationen, wie im Außendienst durch die Gegend laufen, rein ins Auto und wieder raus, hilft das Hidrofugal auch. Mich hat es jedenfalls überzeugt, auch wenn mir manchmal ein frischer Duft noch fehlt. Für alle die Neurodermitis usw. haben, kann ich sagen, dass das Deo sehr gut verträglich ist, ich hatte jedenfalls keine Probleme. ^^
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Mittwoch, 20. Juli 2011
Chiochips Hangover
Auf der Chiochips Seite von Facebook hatte ich das Glück bei der Chipsesstestaktion der neuen Chio-Chips Hangover ausgewählt zu werden.
Gestern kamen die in einem wirklich leichten Paket bei mir an. Ich hatte nicht mehr an die Chips gedacht und mich echt gefragt, was denn da drin sein soll. Als ich dann die Chipstüte sah, ist es mir wieder eingefallen.
So sieht die Tüte Chio-Chips Hangover (Guarana und Thai Chili Style) aus.
Auf der Rückseite dann wie immer alle wichtigen Angaben zu Inhaltsstoffen und den Nährwertangaben.
Gestern kamen die in einem wirklich leichten Paket bei mir an. Ich hatte nicht mehr an die Chips gedacht und mich echt gefragt, was denn da drin sein soll. Als ich dann die Chipstüte sah, ist es mir wieder eingefallen.
So sieht die Tüte Chio-Chips Hangover (Guarana und Thai Chili Style) aus.
Mich lockt ja alles ein bisschen was so asiatisch angehaucht ist (deswegen hör ich zur Zeit auch mal wieder Two-Mix).
30 Gramm werden hier mit einer Portion angegeben (175 Gramm sind in der Tüte, also zwischen 5 und 6 Portionen sind drin).
Eine Portion enthält 161 kcal, schon ganz ordentlich. Von den 30 Gramm sind 14 Gramm Kohlehydrate (aus der Kartoffel), davon 0,9 Gramm Zucker (als Inhaltsstoff wird karamellisierter Zucker angegeben. Fett schlägt mit 11 Gramm zu Buche (davon 1 Gramm gesättigte Fettsäuren).
Schön zu wissen ist, dass die Chips Laktose und Glutenfrei sind. Außerdem wurden die Chips ohne künstliche Geschmacksverstärker und Farbstoffe hergestellt.
Aber jetzt genug mit dem allgemeinen Blabla, ich denke ihr wollt eher wissen, wie die Dinger schmecken.
Wenn man das Cover so sieht, denkt man gleich - ja die sind bestimmt schön scharf. Auch der erste Geruchstest überzeugt - richtig würzig.
Dann der Geschmackstest - würzig sind sie und sie schmecken schon anders als andere Chips, aber irgendwie fehlt mir dann doch ein wenig die Schärfe vom Chili. Anfangs sind sie etwas süßlich und gehen dann in ein säuerlich-leicht scharfen Geschmack über. Also wirklich nicht schlecht, mal was anderes, aber für mich als jemand der gern richtig scharfe Chips isst, sind sie zu lasch.
Allerdings: Die Tüte war trotzdem zu schnell leer. Warum die jetzt aber Hangover heißen? Keine Ahnung, vielleicht soll man sie bei nem Kater essen?
Fazit: Nicht schlecht, aber irgendwie fehlt die Schärfe. Vielleicht kauf ich sie mir bei Gelegenheit mal wieder, denn schmecken tun sie wirklich.
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Sonntag, 17. Juli 2011
der arme Postbote
Mein Freund hatte bei trnd.com gleich wieder Glück. Er hat es ins Projektteam von Vita Cola pur geschafft. Es hätte gar keinen besseren treffen können. Mit den verschiedenen Vita Cola Sorten hat er sich die letzten Wochen während der Prüfung wach gehalten.
Tja, und gestern kam das Paket an. Einen ganzen Kasten Vita Cola pur (12 Flaschen) musste der schleppen. Zum Glück haben wir einen kräftigen Mann als Postboten (sonst ist es ein kräftiger älterer Mann, gestern wars ein kräftiger junger Mann, der doch fast aus einer Colawerbung entflohen sein könnte). Aber beschwert über das schwere Paket hat er sich nicht und war dann gleich wieder weg, bevor ich ihm eine Flasche anbieten konnte.
Also gings gleich nach dem Aufstehen (war erst Mittag, wir hatten noch Abschlussparty an der Uni) ans Auspacken.
Kurzer Einschub: Was gabs bei uns auf der Medizinerparty für ne Cola? Ja, ihr habts erraten Vita Cola pur ^^, das war ein cooler Zufall.
(Sorry, dass das Bild so dunkel geworden ist, aber Vita Cola Pur ist nun mal schwarz wie die Nacht ^^ (so hieß sie übrigens noch bis vor Kurzen Vita Cola schwarz, aber Pur klingt eigentlich viel besser)
Super der Inhalt. Augeklappen für das Cola-Testspiel. Das haben wir dann gestern auch gleich in Angriff genommen (aber davon erzähl ich euch später mal - jetzt gehts ums Auspacken). Mit den Augenmasken hatten wir auf jeden Fall unseren Spaß, wie man sieht.

Außerdem noch schöne Vita-Cola Becher, kann man immer brauchen, auch wenn wir beide eher Flaschenkinder sind und aus der Flasche trinken, also mehr für den Cola-Blindtest. Dann noch der Projektfahrplan und die Mafo-Bögen. Aber wirklich klasse, dass das alles gestern schon gekommen war, da konnten wir gleich beim Grillen was unter die Leute bringen.
Tja, und gestern kam das Paket an. Einen ganzen Kasten Vita Cola pur (12 Flaschen) musste der schleppen. Zum Glück haben wir einen kräftigen Mann als Postboten (sonst ist es ein kräftiger älterer Mann, gestern wars ein kräftiger junger Mann, der doch fast aus einer Colawerbung entflohen sein könnte). Aber beschwert über das schwere Paket hat er sich nicht und war dann gleich wieder weg, bevor ich ihm eine Flasche anbieten konnte.
Also gings gleich nach dem Aufstehen (war erst Mittag, wir hatten noch Abschlussparty an der Uni) ans Auspacken.
Kurzer Einschub: Was gabs bei uns auf der Medizinerparty für ne Cola? Ja, ihr habts erraten Vita Cola pur ^^, das war ein cooler Zufall.
(Sorry, dass das Bild so dunkel geworden ist, aber Vita Cola Pur ist nun mal schwarz wie die Nacht ^^ (so hieß sie übrigens noch bis vor Kurzen Vita Cola schwarz, aber Pur klingt eigentlich viel besser)
Super der Inhalt. Augeklappen für das Cola-Testspiel. Das haben wir dann gestern auch gleich in Angriff genommen (aber davon erzähl ich euch später mal - jetzt gehts ums Auspacken). Mit den Augenmasken hatten wir auf jeden Fall unseren Spaß, wie man sieht.
Außerdem noch schöne Vita-Cola Becher, kann man immer brauchen, auch wenn wir beide eher Flaschenkinder sind und aus der Flasche trinken, also mehr für den Cola-Blindtest. Dann noch der Projektfahrplan und die Mafo-Bögen. Aber wirklich klasse, dass das alles gestern schon gekommen war, da konnten wir gleich beim Grillen was unter die Leute bringen.
Samstag, 9. Juli 2011
Kuchen, Kuchen, Kuchen
Das Projekt mit den Fertigkuchen von Dr. Oetker bei trnd.com geht so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Dementsprechend leer ist jetzt unser Testpaket. Ratet also mal, mit was mein Freund gestern nach Hause kam. Mit einem neuen Dr. Oetker Fertigkuchen. Also gibts bei uns am Wochenende den Marmorkuchen ^^ Der Kuchen hat uns also überzeugt.
Anders wars beim Russischen Zupfkuchen. Den haben wir euch hier ja noch nicht vorgestellt, also holen wir das jetzt mal noch schnell nach.
Wie alle anderen Fertigkuchen ist der russische Zupfkuchen in einer roten Folie verpackt, auf dem der Kuchen abgebildet ist. Die sind immer so fest zugeschweißt, dass man wirklich eine Schere braucht um die Folie zu öffnen. Wie der Käsekuchen liegt der Zupfkuchen auf einem Alublech. Das Muster mit den Zupfstückchen sieht ein bisschen aus wie der Paulapudding, also ein bisschen wie eine Kuh. Doch ziemlich lecker. Dann beim Anschneiden (geht schön einfach) merkt man, dass der Kuchen ziemlich feucht ist, der Belag genauso wieder Boden. Das spiegelt sich dann auch beim Essen wieder. Alles eine Konsitenz. Das ist ein bisschen schade, aber ich denke, das geht einfach mal nicht anders. Was anders gehen würde, wäre der Geschmack. An sich schmeckt der Kuchen, aber bei einem Zupfkuchen müssen bei uns die dunklen Flecken anders schmecken, als das helle drumrum. Dem ist aber nicht so. Mit geschlossenen Augen haben wir mal das helle, dann das dunkle geschmeckt. So gut wie kein Unterschied und das ist schade für den Preis kann man doch ein bisschen mehr Differenzierung wünschen. Die Blechkuchen kosten nämlich doch schon gut und gern ihre 2,50 Euro.
Den Mohnkuchen haben wir auch noch. Der liegt leider noch in seiner Verpackung. Keine wollte ihn bis jetzt essen. Mein Freund hatte ihn für seine Kollegen im Labor gedacht, aber die Besprechungen sind immer ausgefallen und so liegt der arme kleine Kerl immer noch in der großen Kiste. Mal sehen wer sich opfert ^^ (mal sehen, eigentlich bin ich selbst kein Mohnfan, da findet sich bestimmt noch was).
Ja, das wars von der Kuchenfront. Alles in allem war das Projekt wirklich lecker und die Kuchen gut. Und jetzt heißt es Daumen drücken für das nächste ^^
Anders wars beim Russischen Zupfkuchen. Den haben wir euch hier ja noch nicht vorgestellt, also holen wir das jetzt mal noch schnell nach.
Wie alle anderen Fertigkuchen ist der russische Zupfkuchen in einer roten Folie verpackt, auf dem der Kuchen abgebildet ist. Die sind immer so fest zugeschweißt, dass man wirklich eine Schere braucht um die Folie zu öffnen. Wie der Käsekuchen liegt der Zupfkuchen auf einem Alublech. Das Muster mit den Zupfstückchen sieht ein bisschen aus wie der Paulapudding, also ein bisschen wie eine Kuh. Doch ziemlich lecker. Dann beim Anschneiden (geht schön einfach) merkt man, dass der Kuchen ziemlich feucht ist, der Belag genauso wieder Boden. Das spiegelt sich dann auch beim Essen wieder. Alles eine Konsitenz. Das ist ein bisschen schade, aber ich denke, das geht einfach mal nicht anders. Was anders gehen würde, wäre der Geschmack. An sich schmeckt der Kuchen, aber bei einem Zupfkuchen müssen bei uns die dunklen Flecken anders schmecken, als das helle drumrum. Dem ist aber nicht so. Mit geschlossenen Augen haben wir mal das helle, dann das dunkle geschmeckt. So gut wie kein Unterschied und das ist schade für den Preis kann man doch ein bisschen mehr Differenzierung wünschen. Die Blechkuchen kosten nämlich doch schon gut und gern ihre 2,50 Euro.
Den Mohnkuchen haben wir auch noch. Der liegt leider noch in seiner Verpackung. Keine wollte ihn bis jetzt essen. Mein Freund hatte ihn für seine Kollegen im Labor gedacht, aber die Besprechungen sind immer ausgefallen und so liegt der arme kleine Kerl immer noch in der großen Kiste. Mal sehen wer sich opfert ^^ (mal sehen, eigentlich bin ich selbst kein Mohnfan, da findet sich bestimmt noch was).
Ja, das wars von der Kuchenfront. Alles in allem war das Projekt wirklich lecker und die Kuchen gut. Und jetzt heißt es Daumen drücken für das nächste ^^
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Montag, 20. Juni 2011
Rama ist wirklich unwiderstehlich
Ich teste Rama unwiderstehlich jetzt seit knapp anderthalb Wochen und ich denke es wird Zeit noch etwas genauer drauf einzugehen.
Die erste Packung ist bei mir nämlich schon wieder leer. Das ging wirklich schnell, sonst dauert es immer Wochen, bis eine Rama Dose bei mir leer ist. Na gut, in den alten runden Bechern sind auch 500 Gramm drin und in den Rama unwiederstehlich Bechern nur 400 Gramm, aber daran lag es nicht.
Rama unwiderstehlich kann neben dem bekannten "Aufs-Brot-schmieren" nämlich auch zum Kochen und Backen verwendet werden. Und das habe ich ausprobiert. Geht wunderbar, es entfaltet sich ein schönes Butteraroma. Ich hatte vorher noch nie mit Margerine gebraten (da kam bei mir immer nur die gute Butter in die Pfanne), aber da hat mich die neue Rama schon überzeugt.
Kommt sie aus dem Kühlschrank ist sie streichzart - ein Vorteil gegenüber Butter, die ja nicht so streichzart ist, wenn sie aus der Kühlung kommt. Die Rama lässt sich gut verteilen. Gegenüber der normalen Rama, die ich sonst immer verwende: Der Becher sieht anders aus, nicht mehr rund sondern eckig und nicht mehr gelb, sondern eher rot mit viel Gold. Sieht gut aus, hätte mich aber nicht angelockt (was der Bauer nicht kennt usw. ihr kennt das ja) zumal ich sie noch nicht im Handel gesehen habe. Außerdem sieht die Rama mit Buttermilch heller aus, als die normale, die eher einen gelbstich hat. Vertreichen lassen sich beide gut. Vom Geschmack her ähnelt die alte Rama viel mehr Butter (und riecht auch so), die unwiderstehlich schmeckt neutraler und hat eine Priese mehr Salz drin (das schmeckt man raus).
Letztendlich muss ich sagen, dass die neue Rama schon mehr überzeugen kann als die alte - nur schade, dass weniger drin ist. Das wäre auch ein Wunsch von meinen Testern. 400 Gramm sind zwar im Vergleich zu anderen Marken gut, aber zur eigenen alten Rama nicht ganz so gut. Da wäre mehr klasse, vor allem, weil sie einfach vielseitiger einsetzbar ist ist, als der Vorgänger.
Die erste Packung ist bei mir nämlich schon wieder leer. Das ging wirklich schnell, sonst dauert es immer Wochen, bis eine Rama Dose bei mir leer ist. Na gut, in den alten runden Bechern sind auch 500 Gramm drin und in den Rama unwiederstehlich Bechern nur 400 Gramm, aber daran lag es nicht.
Rama unwiderstehlich kann neben dem bekannten "Aufs-Brot-schmieren" nämlich auch zum Kochen und Backen verwendet werden. Und das habe ich ausprobiert. Geht wunderbar, es entfaltet sich ein schönes Butteraroma. Ich hatte vorher noch nie mit Margerine gebraten (da kam bei mir immer nur die gute Butter in die Pfanne), aber da hat mich die neue Rama schon überzeugt.
Kommt sie aus dem Kühlschrank ist sie streichzart - ein Vorteil gegenüber Butter, die ja nicht so streichzart ist, wenn sie aus der Kühlung kommt. Die Rama lässt sich gut verteilen. Gegenüber der normalen Rama, die ich sonst immer verwende: Der Becher sieht anders aus, nicht mehr rund sondern eckig und nicht mehr gelb, sondern eher rot mit viel Gold. Sieht gut aus, hätte mich aber nicht angelockt (was der Bauer nicht kennt usw. ihr kennt das ja) zumal ich sie noch nicht im Handel gesehen habe. Außerdem sieht die Rama mit Buttermilch heller aus, als die normale, die eher einen gelbstich hat. Vertreichen lassen sich beide gut. Vom Geschmack her ähnelt die alte Rama viel mehr Butter (und riecht auch so), die unwiderstehlich schmeckt neutraler und hat eine Priese mehr Salz drin (das schmeckt man raus).
Letztendlich muss ich sagen, dass die neue Rama schon mehr überzeugen kann als die alte - nur schade, dass weniger drin ist. Das wäre auch ein Wunsch von meinen Testern. 400 Gramm sind zwar im Vergleich zu anderen Marken gut, aber zur eigenen alten Rama nicht ganz so gut. Da wäre mehr klasse, vor allem, weil sie einfach vielseitiger einsetzbar ist ist, als der Vorgänger.
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Sonntag, 19. Juni 2011
zwei Tests gehen zu Ende
Hallo, ich meld mich auch mal wieder. Und zwar mit zwei Tests die bei mir gerade zu Ende gehen. Über beide hab ich hier schon berichtet, aber das Fazit fehlt noch. Das möchte ich jetzt nachholen.
Das wäre zum Ersten die Bodylotion von Eucerin, die ich bei Lisa-Freundeskreis testen durfte. Sie hatte mich ja bereits nach den ersten Tests überzeugt. So ist es letztendlich auch geblieben. Hummelmaus hatte mich nach der Hautverträglichkeit gefragt. Die ist wirklich gut. Ich hab Neurodermitis und damit schon sehr empfindliche Haut und muss sagen, dass die Eucerin sehr gut verträglich ist. Besser sogar - durch die pflegenden Stoffe und die Feuchtigkeit ist meine Neurodermitis wirklich besser geworden, seit ich Eucerin verwende. Ich brauche kaum noch Kortisonsalbe (maximal in den Armbeugen), aber sonst ist sie wirklich fast weg, was mich freut (wer rennt schon gern mit roten Flecken am Hals rum).
Der Preis ist zwar immer noch ziemlich happig, aber für mich ist die Bodylotion es wirklich wert. Sie zieht schnell ein, ist sehr ergiebig und riecht dazu auch noch wirklich gut. Mich hat sie überzeugt und wenn die große Flasche alle ist, werde ich mir die auf alle Fälle nachkaufen.
Schwieriger hatte es da Parodontax Zahncreme. Der Geschmack war ziemlich gewöhnungsbedürftig, obwohl ich gestehen muss nur beim ersten Mal gedacht zu haben, wie widerlich das ist. Beim zweiten Mal wars dann gar nicht mehr so schlimm und nach drei Tagen hatte ich mich dran gewöhnt. Die Farbe hat mich persönlich nicht gestört, aber dafür einige meiner Tester. Meine Freundin wollte die sich gar nicht erst in den Mund stecken und meine Mutti mochte die Farbe nicht, dafür hatte sie keine Probleme mit dem Geschmack.
Jetzt nach drei Wochen in Benutzung muss ich sagen, dass es alles gar nicht so schlimm ist und man sich wirklich dran gewöhnt. Und noch besser: Das Zahnfleisch sieht wirklich besser aus (hat letzte Woche sogar mein Zahnarzt gesagt). Also hält die Zahnpasta mal was sie verspricht. Ob ich sie mir nachkaufen werde, weiß ich immer noch nicht. Ich denke mal schon, aber nur im Wechsel mit einer anderen Zahnpasta.
Das wäre zum Ersten die Bodylotion von Eucerin, die ich bei Lisa-Freundeskreis testen durfte. Sie hatte mich ja bereits nach den ersten Tests überzeugt. So ist es letztendlich auch geblieben. Hummelmaus hatte mich nach der Hautverträglichkeit gefragt. Die ist wirklich gut. Ich hab Neurodermitis und damit schon sehr empfindliche Haut und muss sagen, dass die Eucerin sehr gut verträglich ist. Besser sogar - durch die pflegenden Stoffe und die Feuchtigkeit ist meine Neurodermitis wirklich besser geworden, seit ich Eucerin verwende. Ich brauche kaum noch Kortisonsalbe (maximal in den Armbeugen), aber sonst ist sie wirklich fast weg, was mich freut (wer rennt schon gern mit roten Flecken am Hals rum).
Der Preis ist zwar immer noch ziemlich happig, aber für mich ist die Bodylotion es wirklich wert. Sie zieht schnell ein, ist sehr ergiebig und riecht dazu auch noch wirklich gut. Mich hat sie überzeugt und wenn die große Flasche alle ist, werde ich mir die auf alle Fälle nachkaufen.
Schwieriger hatte es da Parodontax Zahncreme. Der Geschmack war ziemlich gewöhnungsbedürftig, obwohl ich gestehen muss nur beim ersten Mal gedacht zu haben, wie widerlich das ist. Beim zweiten Mal wars dann gar nicht mehr so schlimm und nach drei Tagen hatte ich mich dran gewöhnt. Die Farbe hat mich persönlich nicht gestört, aber dafür einige meiner Tester. Meine Freundin wollte die sich gar nicht erst in den Mund stecken und meine Mutti mochte die Farbe nicht, dafür hatte sie keine Probleme mit dem Geschmack.
Jetzt nach drei Wochen in Benutzung muss ich sagen, dass es alles gar nicht so schlimm ist und man sich wirklich dran gewöhnt. Und noch besser: Das Zahnfleisch sieht wirklich besser aus (hat letzte Woche sogar mein Zahnarzt gesagt). Also hält die Zahnpasta mal was sie verspricht. Ob ich sie mir nachkaufen werde, weiß ich immer noch nicht. Ich denke mal schon, aber nur im Wechsel mit einer anderen Zahnpasta.
Sonntag, 12. Juni 2011
Rama unwiederstehlich - im Test
Ich hatte ja bereits geschrieben, dass bei mir jetzt doch etwas mehr los ist. Neben einigen blauen Flecken vom Badminton spielen (Handgelenk, dank Schläger, Knie usw. <-- kommt davon, wenn man mit vollem Einsatz spielt ^^) gibts ja auch noch Produkttests.
Da hatte ich bei den Konsumgöttinnen mal wieder Glück. Ich darf die neue Rama unwiederstehlich probieren. Und mit mir auch noch Familie, Freunde usw. Dafür hab ich letzte Woche ein richtig großes Paket bekommen. Drin waren unter viel Isofolie und mit 5 Kühlakkus gesichert (die waren teilweise noch nicht mal geschmolzen) 9 400 Gramm und 9 200 Gramm Packungen.
Ehrlich - zuviel für meinen kleinen Kühlschrank. Also schon mal drei große und drei kleine Packungen geschnappt und zu den Eltern gebracht.Die haben sich für zu Hause und unser Wochenendhaus zwei in den Kühlschrank gepackt und den Rest am Freitag mit zu meiner Oma und zu meinen zwei Tanten gebracht (also für mich weiter verteilt). Drei weitere kleine Packungen hab ich mit ins Büro genommen. Die Kollegen haben sich schon gefreut und versprochen am Wochenende gleich zu testen. Alle verwenden bsiher keine Rama, von daher ein guter Vergleich.
Jetzt aber zu meinem ersten Test. Ich hatte mir das erste Mal Rama unwiederstehlich auf mein Frühstückstoast geshcmiert. Ich verzichte sonst eigentlich auf Butter oder Margerine zum Frühstück. Das hat zwei Gründe. A) wird mir von dem Buttergeruch morgens übel (ich kann das absolut nicht riechen) und B) mag ich unter Marmelade und Nutella kein Fett.
Aber ich hab es gewagt und mal meine Nase reingehalten. Ich war echt überrascht. Die neue Rama riecht im Gegensazt zu den anderen gar nicht nach Butter. Jedenfalls nicht sehr stark, was wohl an der Buttermilch liegt. Gut also vorsichtig eine Messerspitze genommen und in den Mund damit (Butter pur ist ja sonst eher grauslig). Das ging. Auch wenns jetzt nicht weltbewegend schmeckt, es ist okay, nur das Salz schmeckt man schon raus. Ich habs trotzdem unter meine Marmelade und Nutella geschmiert. Da wars wieder okay, man hat das Salz nicht geschmeckt und die Rama an sich auch nicht so stark wie die normale. Schon mal ein Fortschritt, trotzdem werde ich weiter drauf verzichten (auch wenn Mama immer gesagt hat, da muss noch was zwischen Brot und Aufstrich ^^). Dafür verwende ich die Rama unwiederstehlich für meine Arbeitsstullen und Abends wens mal Schnitte gibt. Meinem Freund schmeckt sie auch - isst jetzt sogar Schnitte pur mit Rama, eben wegen des leichten Slazgeschmacks.
Jetzt mal noch zu was, was mich stört. In den Angaben zu den verwendeten Zutaten steht doch wirklich Farbstoff (Carotin) und Aroma. Okay Carotin ist ein natürlicher Farbstoff, aber was soll der in der Butter und Aroma hat bei mir da gar nichts drin zu suchen. Ich meine was für ein Aroma braucht man denn da? Butteraroma, na toll. Das ist bis jetzt ds einzige was stört - bis jetzt, vielleicht findet sich noch was ^^
Da hatte ich bei den Konsumgöttinnen mal wieder Glück. Ich darf die neue Rama unwiederstehlich probieren. Und mit mir auch noch Familie, Freunde usw. Dafür hab ich letzte Woche ein richtig großes Paket bekommen. Drin waren unter viel Isofolie und mit 5 Kühlakkus gesichert (die waren teilweise noch nicht mal geschmolzen) 9 400 Gramm und 9 200 Gramm Packungen.
Ehrlich - zuviel für meinen kleinen Kühlschrank. Also schon mal drei große und drei kleine Packungen geschnappt und zu den Eltern gebracht.Die haben sich für zu Hause und unser Wochenendhaus zwei in den Kühlschrank gepackt und den Rest am Freitag mit zu meiner Oma und zu meinen zwei Tanten gebracht (also für mich weiter verteilt). Drei weitere kleine Packungen hab ich mit ins Büro genommen. Die Kollegen haben sich schon gefreut und versprochen am Wochenende gleich zu testen. Alle verwenden bsiher keine Rama, von daher ein guter Vergleich.
Jetzt aber zu meinem ersten Test. Ich hatte mir das erste Mal Rama unwiederstehlich auf mein Frühstückstoast geshcmiert. Ich verzichte sonst eigentlich auf Butter oder Margerine zum Frühstück. Das hat zwei Gründe. A) wird mir von dem Buttergeruch morgens übel (ich kann das absolut nicht riechen) und B) mag ich unter Marmelade und Nutella kein Fett.
Aber ich hab es gewagt und mal meine Nase reingehalten. Ich war echt überrascht. Die neue Rama riecht im Gegensazt zu den anderen gar nicht nach Butter. Jedenfalls nicht sehr stark, was wohl an der Buttermilch liegt. Gut also vorsichtig eine Messerspitze genommen und in den Mund damit (Butter pur ist ja sonst eher grauslig). Das ging. Auch wenns jetzt nicht weltbewegend schmeckt, es ist okay, nur das Salz schmeckt man schon raus. Ich habs trotzdem unter meine Marmelade und Nutella geschmiert. Da wars wieder okay, man hat das Salz nicht geschmeckt und die Rama an sich auch nicht so stark wie die normale. Schon mal ein Fortschritt, trotzdem werde ich weiter drauf verzichten (auch wenn Mama immer gesagt hat, da muss noch was zwischen Brot und Aufstrich ^^). Dafür verwende ich die Rama unwiederstehlich für meine Arbeitsstullen und Abends wens mal Schnitte gibt. Meinem Freund schmeckt sie auch - isst jetzt sogar Schnitte pur mit Rama, eben wegen des leichten Slazgeschmacks.
Jetzt mal noch zu was, was mich stört. In den Angaben zu den verwendeten Zutaten steht doch wirklich Farbstoff (Carotin) und Aroma. Okay Carotin ist ein natürlicher Farbstoff, aber was soll der in der Butter und Aroma hat bei mir da gar nichts drin zu suchen. Ich meine was für ein Aroma braucht man denn da? Butteraroma, na toll. Das ist bis jetzt ds einzige was stört - bis jetzt, vielleicht findet sich noch was ^^
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