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Sonntag, 17. November 2013

Das Galaxy Note3 - Design und Handhabung

Das Samsung Galaxy Note3 konnte ich jetzt schon eine knappe Woche testen und kann jetzt schon sagen, dass ich es ungern wieder aus der Hand gebe (ich denke mein Freund kann das bestätigen, so oft wie ich an dem Ding hänge).

Aber fangen wir mal von vorne an. Nur - wo ist bei einem Handy vorne? Das Display? Klar, dann das.
Das Display ist ein "großes 14,48 cm/5,7“ Full HD Super AMOLED-Display" - ganz klar sehr viel größer als mein altes S3 - das ist im Gesamten so groß wie hier das Display.




Die Grafik ist klasse - überzeugt einen Nichtsamrtphonenutzer direkt beim Anschalten. Ich hab mal einen Sceenschot gemacht (ja ich oute mich da auch bei ein paar Apps, die ich nutze), ich bin mir aber nicht sicher, dass man dadurch die Qualität des Displays zeigen kann - daneben auch mal ein Foto von meinem Fotoapparat (das kennt ihr aber schon)t, vielleicht ist das ja besser.





Die Bedienung ist äußerst einfach, wie bei anderen Smartphones auch, mit Wischen und Tippen. Bei den Samsungs, geht es aber auch durch gesten über dem Bildschirm, was auch funktioniert, aber ich nicht unbedingt brauche. Auch mit Sprache kann man das Galaxy Note3 steuern. Und die Spracherkennung ist übrigens sehr gut. Okay, manche Namen erkennt es nicht sofort, aber das ist normal und kann geübt werden. Man kann es ein wenig mit Siri von Apple vergleichen. Für mich aber auch nur ein schönes Spielzeug, in der Öffentlichkeit würde ich es nicht verwenden. Wenn man mit der Hand fest über den Bildschirm streicht, entsteht übrigens ein Screenshot und wird im Fotoalbum gespeichert.

Von vorn jetzt nach hinten. Die Akkuabdeckung hatte ich bereits angesprochen. SIe ist ziemlich dünn, allerdings stabil, wie bei meinem S3 auch. Als Besonderheit habe ich beim Einsetzen der Mikro-Sim festgestellt, dass Sikarte und SD-Karte übereinander Platz finden und der Akku schön flach ist. Mit der Akkuleistung selbst bin ich sehr zufrieden. Bei meinem alltäglichen Nutzungsverhalten hält der Akku so ziemlich vier Tage. Dabei ist das Verbinden mit der Gear (also ständig eingeschaltetes Bluetooth), surfen im Netz, chatten mit WhatsApp und spielen, fotografieren und ab und an sogar telefonieren. Aufgeladen ist der Akku wenn er komplett leer ist auch in zwei Stunden, also alles im Rahmen.

Die Verbindung mit der Gear ist einfach und funktioniert. Wenn man die beiden bereits "miteinander bekannt gemacht hat" braucht man danach wirklich nur noch das Bluetooth einschalten und die Verbindung steht. Danach werden alle Anrufe und SMS auch auf die Gear übertragen. Andersherum landen die Fotos der Gear auch auf dem Galaxy Note3.

Alles in allem macht das Note3 einen richtig guten ersten Eindruck. Im Vergleich zu meinem Galaxy S3 ist es in einigen Punkten besser und für Samsung Nutzer einfach zu verstehen. Das Menü hat sich ein wenig geändert, aber das stört nicht, man findet sich schnell zurecht. Ich mag es auf jeden Fall ^^

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