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Sonntag, 10. November 2013

Es ist da ^^ - das Auspacken

Letze Woche hatte ich bereits den neuen Test mit dem neuen Samsung Galaxy Note 3 und dem Samsung Gear angekündigt. Gestern kam das heißersehnte Paket an. Die Farben waren bis dahin ja noch unbekannt: also doppelte Spannung beim Auspacken. Mein Samsung Galaxy Note3 kam in der Farbe weiß zu mir, genauso wie das Case dazu. Die Gear ist orange. Sind jetzt nicht meine Favoriten gewesen, aber was solls, es hätte auch schlimmer kommen können und heute - nach einem Tag - habe ich mich auch schon dran gewöhnt.
So sah das Auspacken übrigens aus:





Doch ich hab mich riesig gefreut. Danach kam das erste Aufladen. In der Zwischenzeit konnte man noch schnell den Haushalt machen, bevors ans Anschlaten ging.




Das Laden geht übrigens ganz einfach. Das Note 3 wir wie jedes andere Smartphone mit dem Netzteil an die Steckdose angesteckt. Von der Dauer kann ich noch nicht ganz so viel sagen, da es nicht komplett leer war, das kommt dann im Post direkt über das Note. Die Gear legt man in die mitgelieferte Ladestation. Auf jeden Fall einfach und auch recht fix.
Dann die erste Inbetriebname. Beim Note3 ganz einfach: anaschlaten mit der Taste rechts am Telefon. Hier überzeugen die Grafik und das Display schon mit schönen scharfen Bildern (auch einen Nicht-Smartphone Nutzer). Danach muss man sich schon durch einige Schritte kämpfen, damit das Smartphone eingerichtet ist (Google-Konto, Samsung-Konto, Dropbox usw.) Aber auch das kannte ich bereits von meinem S3. Von der Bedienung nehmen sich die beiden Smartphones nichts. Wer also bereits mit einem Samsung arbeitet, sollte keine Probleme haben, wer von anderen Smartphones umsteigt, könnte einige Probleme haben, aber man steigt schnell dahinter. Auch das erste Nutzen des Smartpens war intuitiv sehr angenehm. Mein allererstes Smartphone (damals ein LG) hatte auch einen und ich finde es schön, auch mal mit einem Stift auf dem Bildschirm schreiben zu können (aber dazu später noch mal einen Post).
Das Galaxy Note3 macht also schon gleich am Anfang einen richtig guten Eindruck auf mich.


Neugierig waren wir dann auch auf das Gear. Wenn man die Uhr zum ersten Mal anstellt, muss man sie mit einem Mobilgerät verbinden. Aber wie. Bluetooth, das ist klar. Allerdings trennte sich die Uhr immer wieder und zeigt an,. dass ich sie verbinden soll. Hmmm, okay, dann mal mit der Ladestation. Das Ergbenis: wie beim ersten Versuch - immer noch nicht einsetzbar. Dann durch ein Youtube-Video endlich die Lösung. Ich hatte in den Einstellungen die NFC-Geräte ausgeschaltet und die brauchte man. Und siehe da, das Verbinden dauerte keine zwei Minuten mehr. 



Für mich an dem Punkt aber ein Minuspunkt, denn es geht nicht intuitiv und ich schlate an meinem Smartphone gern einige Sachen aus, nicht zuletzt um auch Strom zu sparen. Aber wir haben es geschafft und schon einiges ausprobiert. Man kann mit der Uhr wirklich telefonieren und auch Fotos machen. Aber auch dazu in einem späteren Post mehr, das möchte ich dann doch erst noch ein wenig mehr testen.

Der erste Eindruck ist bei mir und auch bei meinem Freund sehr gut. Super Verarbeitung, das Display klasse, sowohl beim Note3 als auch beim Gear (was das kleine Display leistet ist klasse). Die Bedienung vom Note3 ist super, wenn man Samsung bereits kennt, ansonsten braucht man ein wenig, aber nicht lange. Das Verbinden von Gear und Smartphone ist leider nicht intuitiv, aber man schafft es auch und dann macht es richtig Spaß. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich die beiden im Alltag machen und das erfahrt ihr natürlich auch von mir.

1 Kommentar:

  1. Das Koppeln der zwei Geräte geschieht ja in der Regel nur ein Mal ganz am Anfang. Soweit ich weiss ist das ab dann nie mehr nötig. Aus diesem Grund würde ich dem Umstand, dass NFC eingeschaltet sein muss, nicht allzuviel Wert zukommen lassen.

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